Es duftet nach Liebe (German Edition)
fallen, während er sich über meine Brust zum Bauchnabel vorarbeitete.
Ich ließ ihn gewähren, da mir seine heißen Küsse tief unter die Haut gingen, dort wie kleine Funken wüteten und meine Erregung nur noch mehr anfachten. Als er beim Hosenbund angekommen war, konnte ich nur noch an eines denken: Mehr von diesem köstlichen, süßen, saftigen Apfel.
Und als sich seine Lippen über meine prall angeschwollene Eichel legten, stieß ich sogar einen leisen Schrei aus. Es war so überwältigend. Die Hitze, die mich urplötzlich eingenommen hatte, schoss direkt in mein Lustzentrum. Ich fuhr erschrocken zusammen, gleichzeitig mit meinem Schrei. Meine Finger krallten sich in seinem Haar fest, hielten ihn gefangen. Ich konnte es beinahe selbst fühlen, wie seine Zunge über das samtige Fleisch strich, konnte den Geschmack auf meiner eigenen wahrnehmen … süß und saftig. Die Fruchtsäure prickelte erotisierend, rann brodelnd wie kochende Flüssigkeit meinen Rachen hinunter.
Ich konnte ihn vor mir sehen, den hellen, grünen Granny Smith, ihn riechen, ihn schmecken. Mein Mund füllte sich mit Speichel. Ich musste unwillkürlich schlucken.
Es war unvergleichlich, köstlich, außergewöhnlich, etwas ganz Besonderes.
Ein Gefühl, das mich überwältigte, die Tränen in die Augen trieb und regelrecht süchtig machte.
Es war ein Rausch, der mich überkam. Meine Sinne spielten verrückt. Vor meinem Auge drehte sich alles voller Freude. Ich schloss die Augen, verschloss mich vor der Wirklichkeit. Ich wollte nur noch dieses Gefühl in mir einwirken lassen, sonst nichts.
Als es schließlich aus mir herausbrach, war es wie die Erfüllung pur. Ich stöhnte laut. Meine Finger verkrampften sich im dunklen Haarschopf des Mannes, während ich ihm meinen Höhepunkt entgegenspritzte. Doch das war für mich noch nicht genug. Ich wollte mir den süßen Saft der Frucht direkt auf der Zunge zergehen lassen.
Daher zog ich ihn hoch, drehte ihn herum und schob ihn auf das Waschbecken. Er ließ es mit sich geschehen, schwer atmend, in höchster Erregung. Als ich seine Hose öffnete, erkannte ich es selbst. Sein Penis sprang mir förmlich ins Gesicht. Ich nahm ihn auf, saugte mich daran fest, leckte und knabberte. Er war so samtig und saftig, wie der Apfel, den ich so gerne aß. An der Spitze seiner Eichel quoll ein kleiner Tropfen heraus. Ich nahm ihn auf, ließ ihn über meine Zungenspitze rinnen und stöhnte leise.
So köstlich, so süß.
Ich saugte an ihm, saugte den Saft aus ihm heraus, wollte alles von ihm. Er gehörte mir, der Apfel … der Mann. Das war vollkommen gleichgültig, denn es war ein und dasselbe. Es gab keinen Unterschied mehr. Sie waren miteinander verschmolzen.
Und schließlich bekam ich, was ich wollte. Heißer, zuckriger Saft, direkt auf meine Zunge, rann meinen Rachen entlang, überspülte meine Geschmacksnerven, die in Abertausenden von kleinen Explosionen zersprangen. Ich stöhnte ebenso.
So etwas Delikates hatte ich noch nie probieren dürfen. Es war ein kulinarischer Höchstgenuss. Ich zerfloss unter diesem einzigartigen Geschmack. Es durfte nie aufhören.
Seine Hände packten mich jedoch und zogen mich zu sich hoch. Sein Mund forderte einen Kuss, leidenschaftlich und wild. Ich ging drauf ein, sog einen weiteren tiefen Atemzug seines Duftes in mich ein.
Dabei bemerkte ich, wie sein betörender Apfelduft allmählich verflog. Ich glaubte, Vanille wahrzunehmen, schließlich Veilchen und Zimt. Plötzlich musste ich an Weihnachtsgebäck denken. Ich nahm einen weiteren Atemzug von dem Duft, der meine Sinne berauschte und mich in ein Traumland entführte, das sich einfach großartig anfühlte.
Plötzlich glaubte ich auch Leder zu riechen, dann Zypressenholz, das allmählich und knisternd in einem Kaminfeuer verbrannte.
Mit einem wohligen Laut löste ich mich aus dem Kuss, sah ihm in die leuchtenden, blauen Augen.
„Hast du heute schon was vor?“, fragte ich ihn und strich ihm sanft eine zerzauste Strähne aus der Stirn.
Er schüttelte langsam den Kopf, ohne mich aus seinem Blick zu lassen.
„Lust auf einen Abend vor dem Kamin?“
Er nickte. „Aber nur, wenn du noch mehr von dieser einzigartigen Schokolade hast.“ Er hob die Nase an meinen Hals und atmete tief und genüsslich ein.
„Soviel du willst.“
New dimensions hat mir wirklich neue Möglichkeiten eröffnet, welche von denen ich keinerlei Ahnung hatte, wie schön sie sein konnten. Eine neue Dimension hatte sich für mich aufgetan. Zusammen,
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