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Es geschah in einer sternenklaren Nacht - Baccara Bd 1599

Es geschah in einer sternenklaren Nacht - Baccara Bd 1599

Titel: Es geschah in einer sternenklaren Nacht - Baccara Bd 1599 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maya Banks
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sie. Sie erschauerte und konnte den leisen Lustschrei nicht unterdrücken, als sie seine Zunge auf der Haut spürte. Das Gefühl war überwältigend. Noch nie hatte ein Mann sie so sehr erregt.
    „Du bist so wild. Ich kann es kaum erwarten, mit dir zu schlafen.“
    Er wandte sich ab, und sie seufzte enttäuscht auf. Dann sah sie jedoch, dass er nach einem Kondom griff und es sich überstreifte. In der nächsten Sekunde war er wieder bei ihr und streichelte sie, bis sie bereit für ihn war, die Augen schloss und sich ihren Empfindungen hingab.
    „Nimm mich, nimm mich ganz!“, stieß sie hervor.
    Er legte die Hände an ihre Hüfte. Dann drang er mit einer einzigen fließenden Bewegung in sie ein. Heiße Begierde erfüllte sie, als sie aufkeuchte und sich an seinen Schultern festhielt. Für einen Moment hielt sie ganz still und genoss das Gefühl, ihn in sich zu spüren.
    Erschrocken sah er sie an. „Habe ich dir wehgetan?“
    Jewel strich ihm beruhigend über die Wan ge. Er schien kurz davor zu sein, die Beherrschung zu verlieren, und seine Augen glänzten dunkel vor Ver langen. In diesem Moment genoss sie ihre Macht. Und Jewel wollte die Zügellosigkeit kosten, das Animalische, das hinter seiner kühlen Fassade verborgen lag. „Nein“, erwiderte sie sanft. „Du hast mir nicht wehgetan. Ich will dich so sehr.“
    Um ihm die letzten Zweifel zu nehmen, zog sie ihn an sich und hob die Hüfte, sodass sie sich noch inniger vereinten.
    Ein letztes Mal versuchte er, sich zurückzunehmen, aber sie ließ es nicht zu. Sie schlang die Beine fest um seine Hüfte und streckte sich ihm entgegen. Sie wollte ihn, brauchte ihn!
    Schließlich gab er die Zurückhaltung auf. Er nahm sie fest in die Arme und drückte das Gesicht an ihren Hals. Dann endlich ließ er seine Leidenschaft gewähren, liebte sie immer schneller und härter, bis seine Kraft sie zu überwältigen drohte. Es war eine süße Mischung aus lustvollem Schmerz und Glücksseligkeit. So etwas hatte Jewel nie zuvor erlebt. Es war, als hätte ein Wir belsturm sie erfasst.
    „Lass dich gehen“, raunte er ihr zu. „Du zuerst.“
    Endlich gab sie die Kontrolle auf und ließ sich von dem Sturm ihrer Empfindungen davonreißen. Völ lig außer sich schrie sie laut auf, als sie den Höhepunkt erreichte. Es war erschreckend und berauschend zugleich.
    Jetzt bewegte er sich noch schneller, beinah wild. Hart presste er den Mund auf ihre Lippen, als wollte er sein Stöhnen unterdrücken. Dann spannte er die Muskeln an und presste sich ein letztes Mal fest an sie.
    Als er wieder zu Atem gekommen war, streichelte er Jewels Gesicht und ihre Haare. Dabei murmelte er Wor te in einer Sprache, die sie nicht verstand. Nach einer Wei le löste er sich von ihr und legte sich neben sie. Er streifte sich das Kondom ab und zog sie in seine Arme.
    Unsicher wartete sie darauf, was er als Nächstes tun würde. Würde er sie bitten zu gehen, oder wollte er die Nacht mit ihr verbringen? Jewel fühlte sich so wohlig matt, dass sie nicht daran denken mochte aufzustehen. Gleichzeitig hatte sie Angst, in eine peinliche Situation zu geraten.
    Er beantwortete die unausgesprochene Frage, indem er Jewel an sich zog und ihren Kopf an seine Brust bettete. Kurz darauf zeigten seine ruhigen Atemzüge ihr, dass er eingeschlafen war.
    Behutsam legte Jewel einen Arm um seine Hüfte und kuschelte sich an ihn. Die feinen Härchen kitzelten sie auf angenehme Weise. Tief atmete sie seinen Duft ein und fühlte sich für einen kurzen Moment sicher und angenommen. Es war ein alberner Gedanke, aber das war ihr egal. Heute Nacht wollte sie nicht allein sein, sie wollte zu jemandem gehören.
    Sogar im Schlaf schien er ihre Unruhe zu spüren und drückte sie noch fester an seinen warmen Körper. Zufrieden lächelnd schlief Jewel in seinen Armen ein.
    Periklis öffnete die Augen. Er hatte keine Ahnung, wie spät es war, und das kam selten vor. Normalerweise war er schon vor Morgengrauen hellwach und bereit für die Aufgaben des Tages. Heute jedoch fühlte er sich schläfrig und ungewöhnlich träge.
    Erst jetzt bemerkte er den weichen Körper einer Frau neben sich. Er hielt sie noch immer im Arm.
    Aber anstatt sich wie sonst wegzudrehen, um die Nähe zu vermeiden, blieb er still liegen und atmete ihren Duft ein. Normalerweise würde er jetzt aufstehen und unter die Dusche steigen, um ihr unmissverständlich klarzumachen, dass die Episode beendet war. Aber er wollte diese Frau noch nicht wegschicken, noch nicht.
    Als er

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