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Es geschah in einer sternenklaren Nacht - Baccara Bd 1599

Es geschah in einer sternenklaren Nacht - Baccara Bd 1599

Titel: Es geschah in einer sternenklaren Nacht - Baccara Bd 1599 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maya Banks
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beim Wort genommen hatte, bevor der Fehler entdeckt worden war. Das war alles, was zählte.
    Bella betonte indes, dass die Geburt von Mary Catherine sowieso jeden Zweifel beseitigt hätte. Denn niemand konnte leugnen, dass die Kleine eine Anetakis war – dunkelhaarig mit schwarzen Augen und dem dunklen Teint ihres Vaters. Sie war Periklis wie aus dem Gesicht geschnitten.
    Jewel ließ den Blick über ihre Familie schweifen. Sie waren alle in dem Haus auf der Klippe zusammengekommen, um die Geburt ihrer Tochter zu feiern. Manchmal konnte Jewel ihr Glück noch gar nicht fassen. Sie hatte eine eigene Familie, sie gehörte zu jemandem. Das halbe Leben lang waren sie und Periklis ruhelos umhergeirrt, bevor ihr Weg sie zusammengeführt hatte. Endlich hatten sie beide das gefunden, was am Wichtigsten war: ein Zuhause.
    „Ich möchte gern einen Toast ausbringen“, sagte Yan nis und hob sein Glas. „Auf die Anetakis-Frauen. Sie werden uns mit Sicherheit noch lange auf Trab halten. Und ich werde jede Minute davon genießen!“
    „Hört, hört“, rief Theron lachend und prostete Yan nis zu.
    Glücklich lächelte Periklis Jewel an, und gemeinsam betrachteten sie das Baby auf seinem Arm. Jewel streckte die Hand nach Eric aus, und der Junge kuschelte sich an sie.
    „Ich möchte gern auf Bella anstoßen“, sagte Jewel. „Auf dass sie Theron ein ganzes Haus voller Mädchen schenkt, die alle genauso schön und so frech sind wie sie.“
    „Pass auf, was du sagst“, erwiderte Bella scherzhaft.
    Theron legte den Arm um seine Frau. „Gott bewahre“, lachte er. „Eine Bella ist mehr als genug.“
    „Lasst uns auf die Liebe und die Freundschaft anstoßen“, sagte Marley feierlich. Sie zog Jewel und Bella zu sich heran und legte die Arme um die beiden.
    Arm in Arm standen die drei Frauen da und hoben die Gläser.
    „Auf Liebe und Freundschaft!“, riefen sie.
    – ENDE –

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