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Eternal - Die Geliebte des Vampirs

Eternal - Die Geliebte des Vampirs

Titel: Eternal - Die Geliebte des Vampirs Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: V. K. Forrest
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Arbeit. Kannst du nicht doch warten?«
    »Ich erzähl dir morgen alles.« Katy klatschte mit der flachen Hand auf die Theke. »Na ja, vielleicht nicht
alles
.« Sie lachte und ging.
    »Mach lieber keine Dummheiten«, rief Kaleigh ihr nach.
    »Mache ich das jemals?«
    »Die ganze Zeit«, murmelte Kaleigh bei sich.
     
    Entweder war Fin zu früh oder Elenas Familie zu spät dran. Jedenfalls öffnete sich die Tür, als er die Einfahrt zum rückwärtigen Teil des Hauses hinaufging. Eine Frau, die niemand anders als Elenas Schwester sein konnte, trat auf die erleuchtete Veranda und sagte etwas auf Italienisch zu jemandem hinter sich. Fin hatte keine große Lust, Elenas Familie kennenzulernen; er wollte die ganze Sache möglichst einfach halten. Aber er konnte nirgendwohin ausweichen, sich nirgendwo verstecken.
    »Parleremo di questo quando torniamo a casa, Beppe. Nient’altro!«
Elenas »Double« schritt in einem Kleid über die Veranda; um die Schultern hatte sie einen Paschminaschal geschlungen. Dieselben unglaublichen Beine wie Elena. Sie war jünger, aber ihr Gesicht war nicht ganz so hübsch.
    Es gab offenbar eine Meinungsverschiedenheit zwischen der Schwester und jemand anderem. Eine Sekunde später kam noch jemand auf die Veranda. Ein Junge im Teenageralter. Ein scheinbar schlechtgelaunter Teenager. Ihm folgten zwei halbwüchsige Mädchen; eine auf dem Höhepunkt der Pubertät, die andere etwas jünger. Ein kleiner, dunkelhaariger Mann schob von innen die Garage auf.
    Als die Schwester Fin entdeckte, lächelte sie. »Elenas Freund! Willkommen im Rose Cottage.« Sie breitete anmutig die Arme aus.
    Elena trat als Letzte auf die Veranda. Mit Blick auf Fin hob sie stumm die Arme, als wollte sie sagen, dass sie gegen die Trödelei ihrer Familie machtlos war.
    Er lächelte zurück. Es war kein Beinbruch, ihre Familie kennenzulernen. Er und Elena waren beide ungebundene Erwachsene; sie taten nichts Verbotenes. Na ja, er schon, weil sie ein Mensch war, aber darum ging es gerade nicht, oder? Er nahm die Stufen zur rückwärtigen Veranda. Da das Cottage auf Pfeilern am Strand errichtet war, lag die Veranda ein ganzes Stockwerk höher als die Straße. Hier war es windiger. Kühler.
    »Fin Kahill.« Als ihm die Schwester ihre Hand hinstreckte, küsste er sie, statt sie zu schütteln. Ein Rückfall in alte Zeiten. Es war die richtige Eingebung. Er hob den Kopf und sah, dass beide Schwestern lächelten.
    »Meine Schwester Celeste, ihr Mann Vittore«, stellte Elena vor. »Und meine Nichten und mein Neffe: Lia, Alessa und Beppe.«
    »Schön, dich kennenzulernen, Fin.« Der Händedruck des Schwagers war fest und angenehm.
    »Gleichfalls.« Fin nickte den Kindern zu. Der Junge ignorierte ihn. Das ältere Mädchen lächelte zaghaft, sah dann aber auf ihre Füße; offenbar war sie schüchtern.
    »Schön, Sie kennenzulernen, Sir«, sagte das jüngere Mädchen.
    »Andiamo?«
Vittore machte eine ausladende Geste in Richtung seiner Familie.
    »Wir kommen, wir kommen!« Celeste ging an Fin vorbei zu den Stufen. »Tut mir leid, dass wir so unhöflich sind, aber sonst kommen wir zu spät zum Film. Ich wünsche euch einen schönen Abend.
Buona serata a voi, sorella.
« Sie warf ihrer Schwester eine Kusshand zu.
    Elena stand neben Fin am Geländer und sah zu, wie ihre Familie die Treppe hinuntereilte. »Sorry, ich hatte damit gerechnet, dass sie schon weg sind.« Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn auf die eine und dann auf die andere Wange.
    Er fasste ihr Kinn mit den Fingerspitzen und küsste sie auf den Mund, bevor sie zurückweichen konnte. »Kein Problem«, murmelte er gegen ihre Lippen.
    »Ein Glas
vino?
« Sie ging quer über die Veranda und ließ ihm keine andere Wahl, als ihr zu folgen. Sie trug noch immer das Seidenkleid, das sie auch angehabt hatte, als sie sich vorhin getroffen hatten; aber jetzt war sie barfuß, und ihr Haar war vom Wind zerzaust, als wäre sie am Strand gewesen. Als er sie geküsst hatte, hatte er noch die salzige Luft auf ihrer Haut gerochen.
    »Klar.«
    »Einen Malbec?«
    »Einen Argentinier?« Er trat hinter ihr in die Küche. Es war Jahre her, seitdem er zum letzten Mal im Cottage gewesen war. Die gesamte Küche war umgestaltet worden: Haushaltsgeräte aus rostfreiem Stahl, gefliester Boden, Arbeitsplatten aus Granit. Es war ein schönes Haus mit einem großzügigen Grundriss, riesigen Fenstern und einer Veranda zur Meerseite hin über die gesamte Länge des Hauses.
    »Oder magst du lieber

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