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Eternal Riders: Ares (German Edition)

Eternal Riders: Ares (German Edition)

Titel: Eternal Riders: Ares (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Larissa Ione
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der ihn antrieb, die Hüften zu bewegen. Mehr … Sie brauchte noch mehr. Ihr Mund glitt an ihm hinauf und saugte kräftig an seiner Eichel; dann ließ sie ihre Zunge in kleineren Kreisen darum wirbeln, vom Rand bis zu dem kleinen Spalt an der Spitze.
    »O Gott, Cara«, keuchte er, die Bauch- und Oberschenkelmuskeln sichtlich angespannt.
    Mit einem Lächeln umfasste sie seinen Sack und ließ die Hoden auf ihren Fingern tanzen, zog sie auseinander, liebkoste sie, und als sie ihre Zunge über den Schaft nach unten wandern ließ und seinen Sack in den Mund nahm, schrie er auf, packte seinen Schwanz und drückte zu.
    »Noch. Nicht.« Er keuchte schwer. »Zu erniedrigend.«
    »Schmeichelhaft.«
    Als sie aufsah, war sein Blick nicht mehr schwer, träge und dunkel. Jetzt brannte eine Gier darin, und diesmal war sie es, die keuchte, als er sie hochhob und auf den Rücken warf. »Du machst mich verrückt, Cara.« Er stieg über sie und positionierte sich zwischen ihren Beinen, sodass sein Schaft an ihrer feuchten Stelle rieb. Seine Lippen trafen in einem Kuss auf ihre, der unglaublich zart war, trotz der Wildheit in seinen Augen. »Ich wünschte nur, wir hätten mehr Zeit – «
    »Schhhh.« Sie nahm sein Gesicht in ihre Hände und hielt es fest, und dann legte sie all ihre Willenskraft in ihren Blick. »In diesem Bett wird es nichts außer Leidenschaft geben.«
    »Und ich schwöre beim Namen meines Vaters und bei seinem heiligen Geist, dass es in diesem Bett nie eine andere geben wird«, stieß er aus, und als ihr daraufhin Tränen in die Augen traten, neigte er den Kopf und nahm ihre Brust in den Mund.
    Augenblicklich loderte das Feuer wieder auf. Sie schrie auf und vergrub ihre Nägel in seinem Rücken. Gott, fühlte sich das gut an. Sie hob die Hüften an, konnte es nicht mehr abwarten, ihn in sich zu spüren, um die Lust zu befriedigen, die er in ihr entzündet hatte, aber er zog sich zurück, verweigerte ihr die Befriedigung.
    Am liebsten hätte sie losgekreischt, aber dann war schon seine Hand zwischen ihren Beinen, seine Finger glitten mit so zarten Bewegungen durch ihre nassen Falten, dass es sie an den Rand des Wahnsinns trieb, während er sich mit Küssen über ihren Bauch nach unten arbeitete. Als er sich kurz aufrichtete, um sie anzusehen … sie dort anzusehen … , hätte sie beinahe zugemacht und die Laken über sich gerissen. Aber dies war nicht der richtige Zeitpunkt für Schamhaftigkeit. Dies war ihre letzte Chance, mächtig zu sein. Schön. Verführerisch.
    Also spreizte sie die Schenkel, so weit sie konnte, und wurde mit seiner vollkommenen Andacht belohnt. »Wunderschön«, murmelte er.
    Und dann tauchte er zwischen ihre Beine ab. Seine Hände hoben ihren Po an, seine Daumen teilten ihre zarten Falten, und sein Mund stürzte sich auf sie. Lust und höchste Wonne erfüllten sie in solchem Ausmaß, dass ihre Haut unter dem Druck zu spannen begann. Ares’ Zunge war magisch; ein heißer, glitschiger Zauberstab, mit dem er auf der einen Seite hinauf- und auf der anderen hinabglitt; manchmal nutzte er die ganze breite Fläche, um sie zu liebkosen, manchmal konzentrierte er sich darauf, sie nur mit seiner festen Spitze zu reizen.
    »Du schmeckst … so gut.« Er ließ die Zunge gegen ihre Klitoris schnalzen, und der Orgasmus, der gleich unter der Oberfläche geköchelt hatte, begann aufzukochen. »Gott, Cara … « Seine Zunge tauchte in sie ein, und ihr stockte der Atem, während sie sich bemühte, die Detonation zurückzuhalten. Sie verkrallte die Hände in den Laken, zerrte daran, aber das Einzige, was sie damit erreichte, war besserer Halt, sodass sie ihren Unterleib an seinen Mund drücken konnte, seine Zunge noch tiefer in sich aufnehmen, und als er sie dann in ihrem Tunnel kreisen ließ …
    Ihr Körper kochte über. Der Höhepunkt entzog sich jeder Kontrolle, verwandelte sich in betäubende, blinde Ekstase, die einfach nicht mehr aufhören wollte. Sie spürte, dass er sie immer noch leckte, hörte ihn stöhnen, als er schluckte, und gerade, als sie begann, sich wieder zu beruhigen, drang er in sie ein. Sein dicker Schaft füllte sie kaum aus, da kam sie schon wieder, und sie legte die Beine fest um seine Taille.
    »So ist es gut«, flüsterte er an ihrer Kehle. »Reite mich, meine Süße. Reite mich, so fest du kannst.«
    Als ob sie eine andere Wahl gehabt hätte. Sie war in einem Mahlstrom purer animalischer Lust und reiner Liebe gefangen, und zum ersten Mal in ihrem Leben fühlte sie, dass alles

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