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Eternal Riders: Ares (German Edition)

Eternal Riders: Ares (German Edition)

Titel: Eternal Riders: Ares (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Larissa Ione
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Effekt nur vorübergehend, und zweitens ist es das tausendmal wert.«
    »Würg.« Limos studierte ihre abgebrochenen Fingernägel. »Nehmt euch ein Zimmer.«
    »Allerdings gibt es nicht nur gute Nachrichten«, warnte Than. »Pestilence wird ab sofort hinter Limos und mir her sein. Und wenn eins unserer Siegel bricht, werden die beiden anderen kurz darauf folgen.«
    »Und er hat immer noch Deliverance«, betonte Limos.
    Normalerweise reagierte Than immer gereizt, wenn die Rede auf den Dolch kam, aber er nickte nur. »Dann lasst uns mal von hier verschwinden.«
    »Ich will diesen Ort niemals wiedersehen«, murmelte Cara.
    »Das wirst du auch nicht.« Ares hob sie auf Battles Sattel und schwang sich hinter sie. »Hades hat sich um die Nebelgespinste am Höllentor gekümmert, also lasst uns endlich verschwinden. Wohin möchtest du?«
    »Zuerst in deine Dusche und dann in dein Bett.«
    Augenblicklich fühlte sie seine Erektion an ihrem Hintern. »Alles, was du willst.«
    »Alles?« Sie drehte sich im Sattel um, legte ihm die Hand hinter den Kopf und zog seinen Mund auf ihre Lippen. »Denn jetzt, wo ich unsterblich bin, hast du keine Entschuldigung mehr, um dich vor dem richtig harten Stoff zu drücken.«
    Er stöhnte. »O Mann, nichts wie weg hier.«
    Sie kamen nicht mal bis zum Schlafzimmer. Ach, sie kamen nicht mal bis ins Haus. Ares hatte Vulgrim unter vier Augen vom tapferen Tod seiner Herdengefährten informieren wollen, darum hatte er Cara auf ihre Bitte hin am Strand in der Nähe des Hauses gelassen, wo sie sich in den Wellen waschen und entspannen konnte.
    Jetzt entledigte sich Ares seiner Kleidung, während er über den weißen Sand auf Cara zuging, die im Meer plätscherte. Ihre Augen funkelten wie das Wasser um sie herum. Er bewunderte ihre anmutige, schlanke Gestalt, als sie sich erhob und ihre hohen, festen Brüste und die dunkle Stelle zwischen ihren Beinen zur Schau stellte. Die Wellen leckten an ihr, wie er es vorhatte, sobald er sie erst an Land geholt hatte.
    Er war hart, hungrig und bereit, noch ehe die erste Welle ihn traf. Bei der zweiten verzehrte sich sein Körper nach ihr, und sein Blut floss wie Lava durch seine Adern. Bei der dritten klammerte sie sich an ihn, sodass sich ihr seidiges Geschlecht an seinem rieb, während ihr Mund an seinem Hals saugte.
    Er stöhnte, als sie sich an ihm rieb und ihren Eingang über der Spitze seines Schafts in Stellung brachte. »Gib mir dreißig Sekunden, um das Dämonenblut abzuwaschen – «
    Ihr kehliges Knurren machte ihn an und sagte ihm gleichzeitig, was sie von seinem Vorschlag hielt. Zugegeben, ihn hatte Blut noch nie gestört, aber dies war Cara, und wenn er auch inzwischen wusste, dass sie mit allem fertig werden konnte, was er ihr zu bieten hatte, verdiente sie doch wenigstens einen sauberen Geliebten.
    Mit größerer Anstrengung, als er für nötig gehalten hätte, schälte er sie von sich ab, aber nicht, ehe sie seinen Schwanz in die Hand genommen und ihn ein paarmal mit solcher Hingabe auf- und abgerieben hatte, dass er sich beinahe in ihre Hand ergossen hätte.
    »Ich will, was du mir versprochen hast«, sagte sie. O ja, das würde sie bekommen.
    Er ließ sich rücklings ins Wasser fallen und schrubbte sich mit den Händen Gesicht und Haare. Als er wieder an die Oberfläche kam, bereit, sie an sich zu ziehen … war sie weg. Augenblicklich packte ihn eiskalte Angst, aber als er sie am Strand sah, wie sie auf die zerzausten Bäume am Küstensaum zulief und ihren Finger in einer spielerischen Komm-und-hol-mich-doch-Geste krümmte, verwandelte sich seine Angst sofort in Lust.
    Oh, er würde sie holen. Und er würde kommen. Mehrere Male.
    Er brannte so heiß für sie, dass er mit der zielgerichteten Konzentration eines verhungernden Raubtiers aus dem Wasser brach. Das kleine Luder kreischte, drehte sich um und floh, aber sie hatte nicht die geringste Chance. Er war schneller, und er würde sie reißen wie ein Wolf ein Reh.
    Womit er nicht gerechnet hatte, war ihre Fähigkeit, wie eine Katze auf Bäume zu klettern.
    Als er sie tief im nördlichen Hain endlich eingeholt hatte, stand sie hoch über ihm auf dem dicken Ast eines uralten, knorrigen Olivenbaums.
    »Frau, was treibst du denn da?« Seine Stimme war rau, seine Atmung ging rasch, aber nicht, weil er sich angestrengt hätte. Die Jagd hatte ihn neu belebt, sein Verlangen nach Kampf oder Sex geschürt, und er hatte keine Angst mehr, Cara beides zu bieten.
    »Da du mich auf dich hast warten lassen,

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