Eternal Riders: Ares (German Edition)
lasse ich dich jetzt dafür arbeiten.« Sie veränderte ihre Stellung, sodass er einen aufreizenden Blick auf ihre feucht glänzende Mitte erhaschte, und ein sinnlicher Laut brach aus ihm heraus. Der Anblick fesselte ihn, und er wusste genau, wie sie sich anfühlte, schmeckte, roch, und die Liste von Dingen, die er ihr antun würde, war endlos.
»Meinst du vielleicht, ich würde nicht auf diesen Baum klettern?«
»Dieser Ast wird dich nicht tragen.«
Er atmete langsam durch die Nase aus, eine uralte Taktik, die er im dichtesten Kampfgetümmel anwendete, wenn durch voreilige Entscheidungen Kriege verloren wurden. Und in diesem Augenblick würde ihn eine voreilige Entscheidung diesen Baum samt Wurzeln ausreißen lassen, um an seine Frau zu kommen.
Sein Blick fiel auf das sie umgebende Blattwerk, und schon war seine Strategie fertig. Mit einem triumphierenden Lächeln, da er den Sieg schon durch seine erhitzten Adern rauschen spürte, ging er einige Schritte bis zu einer der wilden Weinreben, die die ganze Insel erobert hatten. Er riss eine dicke Ranke ab und wickelte sich ein Ende um die Faust.
Cara beäugte ihn misstrauisch, als er zu ihrem Baum zurückkam. »Bist du bereit, Cara?«, fragte er mit seidiger Stimme, und ihre Augen verengten sich zu Schlitzen.
»Was hast du denn vor – « Sie verstummte, als er die Ranke wie eine Peitsche schwang und sich ihr Ende um ihren schlanken Knöchel wand. Mit einem Ruck hatte er ihr die Füße unter dem Leib weggezogen.
Es folgte ihr überraschter Schrei, gefolgt von einem Ächzen, als sich ihre Kniekehlen an einem tieferen Ast verfingen. Im nächsten Augenblick hing sie kopfüber vom Baum und warf mit Flüchen nur so um sich, bei denen auch ein alter Soldat noch errötet wäre. Ares warf sich stolz in die Brust.
»Was habe ich dir gesagt: Du sollst mich nie herausfordern.«
Mit einem wütenden Knurren griff sie nach ihm, und er ließ zu, dass sie die Arme um seine Oberschenkel schlang, da sie jetzt in der perfekten Position für das waren, was er von dem Moment, in dem er sie zuerst nackt gesehen hatte, mit ihr hatte machen wollen. Sicher, in seiner Fantasie befanden sie sich in horizontaler Lage, aber vertikal war für ihn auch okay. Vielleicht sogar besser.
Er trat an sie heran, bis Haut auf Haut traf und sich ihre vollen Brüste gegen seine Bauchmuskeln drückten. Er atmete den berauschenden Duft ihres Verlangens tief ein, als er den Kopf leicht neigte, sodass sich sein Mund auf derselben Höhe befand wie ihr Geschlecht. Ein köstlicher Schmerz trieb ihn noch näher, als sich ihre Fingernägel in die Rückseite seiner Schenkel gruben und ihr heißer Atem über seinen Schaft und seine Eier blies.
Wie wär’s, wenn er den Spieß mal umdrehte? Obwohl er eigentlich keine Geduld für solche Neckereien hatte, nahm er sich die Zeit, auf ihre feuchten Locken zu pusten, als er ihre Schamlippen mit den Daumen auseinanderspreizte. Der Anblick ihres nass glitzernden rosa Fleischs, wie es offen und ungeschützt vor ihm lag, ließ seine Knie zittern.
Auch wenn er vor Verlangen fast verging, leckte er von ihrer Klitoris bis zu ihrem Innersten, und genoss es, wie sie sich hilflos an ihm wand. Also machte er es gleich noch einmal. Und noch einmal.
Beinahe rachsüchtig zog sie ihre Lippen über seinen Schaft und schloss den Mund schließlich über seiner Eichel. Sein Schwanz zuckte wie verrückt und pulsierte, als sie ihn tief in ihre nasse Hitze einsaugte. Sie ging nicht eben zimperlich mit ihm um, zwickte ihn mit ihren Zähnen und kratzte ihn mit den Fingernägeln. Ihre Zunge peitschte auf ihn ein, und ihre Lippen fuhren rau über sensible Stellen, und diese Mischung der verschiedensten Sinneseindrücke ließ ihn die Hüften so bewegen, dass er sie praktisch in den Mund fickte.
Aber er vergaß nicht, was er gerade hatte tun wollen. Er schob ihr seine Zunge vollständig hinein und begann im Takt mit seinen Hüften in sie hineinzustoßen. Ihr Geschmack nach Pfirsichen mit Sahne, gemischt mit der salzigen Essenz des Meeres, trieb ihn weiter an, und ihre süßen Stöhnlaute summten durch ihn, ließen seinen Schwanz vibrieren und verbreiteten sich durch jede Nervenendung.
Er ließ seinen Daumen nach innen gleiten, um ihre Klitoris zwischen ihnen zu massieren, während er sie mit der Zunge bearbeitete. Ihre Säfte strömten in seinen Mund, und er stöhnte und schluckte gierig.
»Ares.« Sie keuchte seinen Namen, während sie noch die Spitze seines Schafts im Mund hatte. Es
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