Eternal Riders: Limos (German Edition)
Schwanz.«
»Oh. Verstehe.« Ihre Lippen glitten über seinen Schaft. »Meinst du so?«
»Ja, aber …«
»Aber was?« Ihr Mund blieb, wo er war, und sein Schwanz zuckte gleichzeitig vor Lust und aus Protest.
»Aber … blas mir einen.«
Sie zwinkerte ihm zu. »Na, endlich rückst du mit der Sprache raus.« Sie begab sich sofort an ihre Aufgabe und nahm ihn tief in ihren feuchten Mund auf.
Er schrie auf, und seine Hände verkrampften sich. Langsame, feste Bewegungen wechselten sich mit leichten, zarten Zungenschlägen ab, und die ganze Zeit über glitt eine Hand seinen Schaft immerzu rauf und runter, während die andere seine Eier umfasste und zärtlich massierte.
Er war fast so weit … sein ganzer Körper bäumte sich auf, seine Hüften kreisten … o ja …
»Fass dich an«, flüsterte er.
Regans Stöhnen ließ seinen Schaft vibrieren, sodass er beinahe an die Decke gegangen wäre. Als er mühsam die Augen öffnete, sah er, wie ihre Finger zwischen ihre Beine glitten. Schon in einer Minute würde er sie dort kosten. Er würde jeden Quadratzentimeter dieses vom Kampf gezeichneten Körpers abschlecken. Und wie ihre Haut leuchtete … Irgendetwas daran brachte die Seelen in seinem Panzer dazu, sich unruhig zu winden.
Sie waren sehr aufgeregt, aber das erhöhte nur seine Sensibilität. Das Licht auf ihrer Haut schien ihn einzuhüllen, während ihre Zunge über seine Eichel glitt, und gerade als er dachte, sie würde ihn wieder in den Mund nehmen, richtete sie sich auf. Sie setzte sich mit gespreizten Beinen auf ihn, nahm seinen Schaft in die Hand und … Oh, Scheiße .
»Nein!«
Das Licht traf ihn mit voller Wucht in die Brust, zerlief und hüllte ihn ein wie Plastikfolie, um schließlich zu verschwinden. Die Seelen in ihm wehrten sich, und ein Krieg begann, der gleich unter der Oberfläche seiner Haut tobte und ihn ans Bett fesselte. Er konnte sich nicht bewegen, hatte keinerlei Kontrolle über seine Muskeln, als Regan seine Schaftspitze vor ihren Eingang bugsierte.
»Tu das nicht. Regan !«
Zu spät. Sie senkte sich auf ihn hinab und nahm ihn bis zur Wurzel in sich auf. Lust und panische Angst vermischten sich, und als sie sich zu bewegen begann, gelang es ihm nur mit Mühe, nicht zu hyperventilieren. Er sah vor sich, wie sein Siegel zerbrach, konnte beinahe schon fühlen, wie sich das Böse in seiner Seele ausbreitete.
Regan stöhnte und begann mit den Hüften zu kreisen. Die seidenweiche Reibung ihres Tunnels um seinen Schaft war einfach unglaublich. Er wünschte nur, er könnte es mehr genießen, aber sein verdammtes Siegel …
War nicht gebrochen.
Was sollte das denn? Und wie gelang es ihr nur, ihn unter sich festzuhalten? Nichts konnte ihn festhalten.
Regans Fingernägel zerkratzten ihm die Brust, und sie warf den Kopf zurück, die Augen geschlossen, den Mund weit geöffnet, und gegen seinen Willen lösten sich seine Hüften vom Bett, um noch tiefer in sie einzudringen. Er durfte dies nicht genießen, aber inzwischen bewegte sie sich schneller, ihre Brüste hoben und senkten sich bei jedem ihrer immer rascher aufeinander folgenden Atemzüge. Wunderschön … Sie war atemberaubend in ihrer Leidenschaft. Seine eigene Leidenschaft drohte vollends außer Kontrolle zu geraten, so versengend, alles verzehrend war seine Lust. Seine Eier waren prall, bereit zu explodieren. Sein Schaft schwoll an, und die ersten Anfänge seines Höhepunkts ließen seine Nervenenden vibrieren.
Oh, Scheiße … was, wenn es nicht die Penetration, sondern der Orgasmus war, der sein Siegel zerbrach? Der Moment, in dem sich deine Saat in eine Frau ergießt, wird dein Leben verändern. Die flüsternde Stimme des Dämons, die er gehört hatte, als er verflucht worden war, erhob sich in seinem Kopf und schnürte ihm die Luft ab.
»Hör auf«, presste er mit rauer Stimme hervor, aber Regan bewegte sich nur noch schneller, rieb sich mit anmutigen Kreisbewegungen an ihm. »Regan, hör sofort auf!«
»Auf gar keinen Fall … oh, oh, ja.« Ihr Körper erschauerte, und ihr Tunnel zog sich um ihn zusammen, hielt ihn fest und melkte ihn, und dann war es mit seiner Selbstbeherrschung vorbei. Er war erledigt. Der Orgasmus traf ihn wie ein Wirbelwind und hob ihn mit Gewalt vom Bett. Regan schrie auf, als er sich so heftig aufbäumte, dass sie sich an seine Schultern klammern musste, um nicht herunterzufliegen.
Er brüllte auf – in höchster Ekstase, in vergeblicher Wut … und in reiner Verzweiflung.
Regan konnte sich kaum noch
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