Eternal Riders: Limos (German Edition)
Das gefällt mir. Es gefällt mir, dass deine erste Handlung, als die Khnive angriffen, war, mich hinter dich zu schieben. Du schaffst es, dass ich mich … verletzlich fühle.«
Eine dunkle Augenbraue hob sich. »Ist das nicht etwas Schlechtes?«
Sie zuckte mit den Schultern. »Ares würde das bejahen. Aber mir gefällt es, dass du mir dieses Gefühl gibt.« Ihre Hand zitterte ein wenig, als sie ihre Handfläche gegen seinen Brustkorb presste, um das Leben in seinem pochenden Herzschlag zu spüren. »Du bringst mich dazu, dass ich mich wie eine Frau fühle. So als ob ich nicht eine große, böse Kriegerin wäre, die immer und überall stark sein muss. Ich mag es, dass deine Stärke mir erlaubt, mich zu entspannen, sodass ich die Person bin, dich ich sein will, nicht die, die von mir erwartet wird. Das alles ergibt für dich vermutlich überhaupt keinen Sinn –«
Mit einer raschen Bewegung packte er ihre Oberarme und verhakte sein Bein hinter ihren Knien, sodass sie im nächsten Moment auf dem Handtuch lag. Sie landete halb auf ihm und zögerte nicht eine Sekunde. Sie fiel über ihn her und küsste ihn, und er erwiderte ihren Kuss mit aggressiver Leidenschaft.
Schließlich schob sie sich vollständig über ihn. Seine Hände streichelten ihren Rücken, ihr Haar, ihre Arme, hielten sich aber wohlweislich von ihrem Unterleib fern. Ihr Bikini bedeckte den Keuschheitsgürtel, aber dieses Risiko würde wohl niemand eingehen, der auch nur halbwegs bei Verstand war, und Arik war alles andere als dumm.
»Ich will dich berühren«, murmelte sie gegen seine Lippen.
Seine Zunge leckte genüsslich über ihre Unterlippe. »Bist du sicher?«
Statt einer Antwort fuhren ihre Hände über seine harten Bauchmuskeln bis zu der Stelle, an der seine Hose offen stand und sein Schwanz in die Höhe ragte. Zischend reckte er sich ihrer Berührung entgegen, als sie die Finger um seinen dicken Schaft legte, dessen Beschaffenheit sie faszinierte … seidige Haut über stahlhartem Fleisch, Furchen und Unebenheiten, die schließlich in die samtige, glatte Eichel übergingen. Und als seine Hüften begannen, in ihren Griff hineinzustoßen, bewegte sie unwillkürlich ihr Becken, sodass sich ihre Mitte an seinem Schenkel rieb.
Mit einem Stöhnen packte er ihre Hand und hielt sie auf. »Kannst du dich selbst berühren? Ist dir das erlaubt, mit deinem Keuschheitsgürtel?«
Hitze ließ ihre Wangen erglühen. »M-mmh.«
Ein freches Lächeln verzog seine Lippen. »Das möchte ich unbedingt sehen.«
Sie stieß sich von seiner Brust ab. »Du willst dabei … zuschauen?« Gott, sie glaubte nicht, dass sie das könnte.
»Ich kann dich nicht anfassen, also … ja.« Sein Blick fiel auf ihr Bikinihöschen. »Zieh es aus.«
»Aber –«
»Tu es.« Er setzte sich auf und riss sich sein T-Shirt vom Leib. »Sofort, Reiterin!«
Bei diesem mit rauchiger Stimme vorgebrachten Befehl erbebte sie in seliger Erwartung. Sie hatte Befehle nie leiden können, aber etwas an Ariks erotisch aufgeladener Anweisung löste in ihr den Wunsch aus zu gehorchen. Während er sich aus seiner Hose schälte, kniete sie sich neben ihn und griff nach hinten, um ihr Oberteil zu öffnen.
Ariks Augen schwelten hinter schweren Lidern. Er legte sich auf dem Handtuch zurück und legte einen Arm unter seinen Kopf, während die andere Hand seinen Schwanz umschloss. Als sie nun das Oberteil ablegte, begann seine Hand mit langen, gemächlichen Bewegungen seinen dunklen, braunen Schaft auf- und abzufahren. Nie hätte sie gedacht, dass ein Mann, der sich selbst berührte, so sexy sein könnte, aber das hier könnte sie sich den ganzen Tag lang ansehen.
Sein Körper, der sowieso schon großartig war, wurde ganz hart, sämtliche Muskeln traten hervor, so wie sich auch die Sehnen an seinem Hals deutlich abzeichneten, als er den Kopf zurückwarf und sich mit zu Schlitzen zusammengekniffenen Augen auf sie konzentrierte. Seine Miene verriet, welche Lust er empfand, sein Mund war leicht geöffnet, und, etwas tiefer, pumpte seine Faust schneller.
Hitze baute sich in Limos’ Adern auf, Feuchtigkeit erblühte zwischen ihren Schenkeln. Sie leckte sich über die Lippen und schob sich näher an ihn heran. Sie könnte seine Hand mit ihrer ersetzen. Und sich dann mit Küssen den Weg über seine Brust, seinen Bauch nach unten … oh, verdammt, dachte sie da etwa tatsächlich, dass sie ihn dort mit … dem Mund berühren wollte?
Ja, genauso war es.
Die Eichel, die nach und nach die Farbe einer
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