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Eternal Riders: Limos (German Edition)

Eternal Riders: Limos (German Edition)

Titel: Eternal Riders: Limos (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Larissa Ione
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reifen Pflaume annahm, glitzerte feucht, und der Wunsch, mit ihrer Zunge darüberzufahren, wurde stärker. Als hätte er ihre Gedanken gehört, begann sich sein Körper wellenförmig zu bewegen, seine Hüften hoben sich und erinnerten sie daran, dass er sich ganz ähnlich bewegt hatte, als er auf ihr gelegen und sie geritten hatte.
    »Das Unterteil«, sagte er rau. Sie zögerte, die Finger am Bündchen. »Sofort.«
    Sie verhakte die Daumen im Stoff und zog ihn nach unten. Ihr fiel auf, wie sich seine Bewegungen beschleunigten. Wieder hielt sie inne, kurz bevor der Stoff ihre Mitte freigab. »Ich wünschte, du könntest das tun.«
    Sein Blick, der an ihrem Bikini geklebt hatte, suchte ihren. »Ich auch. Ich möchte dich berühren, dich schmecken, unbedingt.«
    Oh, das wollte sie auch. Sie spürte, wie sie bei der bloßen Vorstellung ganz nass wurde. Aber jetzt davon zu träumen, wäre nur Zeitverschwendung. Sie schob ihr Höschen hinunter und kroch auf Arik zu, mit der Absicht, ihn mit dem Mund zu berühren. Doch kaum hatten ihre Lippen seine geschwollene Eichel berührt, legte er ihr den Arm um den Oberschenkel und zog sie zu sich heran.
    »Was machst du denn?«
    Er wackelte mit den Brauen. »Neunundsechzig.«
    »Was?« Sie grub die Knie in den Sand und weigerte sich, sich von der Stelle zu rühren. »Das geht nicht.«
    Sein Grinsen konnte man nur mit dem Wort »hinterhältig« bezeichnen. »Nein, aber du kannst dich selbst berühren, und ich kann zusehen.«
    Nur ein Ruck, und im nächsten Augenblick kniete sie über ihm, ihre Mitte genau über seinem Kopf.
    »Scheiße!«, hauchte er. Seine Stimme war rau, klang beinahe erstickt. Die Macht, die sie über ihn hatte, war erstaunlich und vor allem vollkommen unerwartet. »Wie schön du bist.« Sie hätte auf der Stelle dahinschmelzen können, wenn er nicht ihre Hand gepackt und sie zwischen ihre Beine geführt hätte, sodass ihre Finger genau an der richtigen Stelle landeten. »Bring dich zum Höhepunkt.«
    Sie war sicher, dass ihr Gesicht inzwischen die Farbe eines reifen Apfels angenommen hatte, tat aber, was er forderte, ließ die Finger zwischen ihre Falten gleiten und begann, sich zu streicheln. Die glatten Perlen rieben an ihrer Hand, und wenn sie die Augen schloss, konnte sie sich einbilden, es sei Arik, der sie berührte. Sie leckte. Und als er seinen heißen Atem auf sie blies, spürte sie die ersten Regungen eines Höhepunkts.
    Von verzweifeltem Verlangen erfüllt, ließ sie sich auf einen Ellbogen hinabsinken und nahm seinen Schaft in den Mund. Sein Körper bäumte sich unter ihr auf, und ein leises, sehnsüchtiges Stöhnen ließ seinen Brustkorb erbeben. »Ich werd wohl nicht … lange durchhalten.«
    Sie ließ einen Finger in ihren Tunnel gleiten und dann hinauf zu dem kleinen Nervenknoten, der verzweifelt nach Erlösung verlangte. »Ich auch nicht.«
    Sie saugte ihn tief in sich hinein und ließ ihre Zunge um die Spitze seines Schwanzes herumwirbeln, während ihr Finger in demselben Rhythmus über ihre Klitoris fuhr, und in weniger als einem Dutzend Herzschläge stand sie kurz davor. Ihre Hüften pumpten, und ihr Atem floss keuchend um seinen Schaft herum.
    »Jetzt«, stöhnte er. »Jetzt.«
    Ja, jetzt. Der Orgasmus ließ ihr Inneres explodieren, ein versengender, weiß glühender Blitz, der sich noch intensivierte, als sie seinen Atem auf ihrer intimsten Stelle spürte. In ihrem Mund schwoll sein Schwanz an, und warme Flüssigkeit spritzte auf ihre Zunge und ihre Kehle hinab. Er schmeckte salzig und herb, und mit einem Schlag wurde der Akt, der sie ihr ganzes Leben lang angewidert hatte, etwas, das sie immer und immer wieder tun wollte.
    Aber nur mit Arik.
    Sein Körper zuckte, sein Becken bewegte sich wie wild, bis sein Höhepunkt langsam abflaute und ihrer nachließ. Sie fuhr damit fort, sich zu streicheln, bis sie die Berührung dort nicht mehr ertrug. Instinktiv las sie Ariks Sensibilität in seinem Keuchen und seinem Zucken. Zärtlich leckte sie über seinen Schaft, um ihn zu säubern, und dann, während er dalag, um sich zu erholen, beeilte sie sich, ihren Bikini wieder anzuziehen, damit die Keuschheitsperlen ja nicht in Kontakt mit seiner Haut kamen.
    Als sie fertig war, legte sie sich neben ihn, den Kopf auf seiner Schulter.
    »Schon wieder ein erstes Mal«, murmelte sie.
    »Was denn? Die leicht veränderte Neunundsechzig? Obwohl, ich muss sagen, das für mich auch das erste Mal.«
    »Nein, das hier. Mich an jemanden zu kuscheln. Die einzigen

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