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Eva Indra

Eva Indra

Titel: Eva Indra Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bis aufs Blut
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schmecken. Kaum war er ihr nahe genug, steckte sie ihre Zunge in seinen Mund, der eben noch zwischen ihren Beinen verkeilt gewesen war. Er schmeckte nach ihr und das erregte sie aufs Neue. Zügellos griff sie ihm zwischen die Beine.
    „Nimm mich!“, flüsterte sie in sein Ohr
    Ungeduldig griff Anna nach seinem Gürtel. Kaum war die Schnalle geöffnet, zog sie den Gürtel aus den Schlaufen und legte ihn zur Seite.
    „Willst du mich etwa auspeitschen?“, erkundigte er sich.
    „Wenn du mir nicht folgst, könnte dir das schon blühen“, konterte sie und lächelte ihn an, während Alex offensichtlich noch immer über ihre Worte nachdachte. „Hosen runter!“, befahl sie.
    Er lachte leise auf, rührte sich jedoch nicht.
    Um die Sache voranzutreiben, öffnete sie mit beiden Händen den Knopf und den Zippverschluss seiner Hose. Dann, um keine weitere Zeit zu verlieren, es schien ihr hier um Leben und Tod zu gehen, strich sie mit ihrer Linken seine Jeans in seine Hüfte, während sie mit der Rechten sein gutes Stück aus der Boxershorts fischte. Sein Schwanz war hart und sie wusste, sie müsste nur seine Vorhaut einige Male über seine Eichel ziehen, um ihn kommen zu lassen. Doch danach war ihr nicht. Sie wollte mehr! Es war Anna fast unverständlich, wie sehr sie diesen Körper begehrte, wie sehr sie sich danach sehnte von seinem Penis ausgefüllt zu werden, aber noch war es nicht soweit. Mit einem festen Griff hielt sie seinen Schwanz an der Wurzel fest. So fest, dass sie ihm dabei fast das Blut abschnitt. Nachsichtig lockerte sie ihren Griff und klemmte ganz bewusst etwas von seiner Hodenhaut zwischen ihre Finger. Langsam ließ sie, die dünne Hodenhaut im Schlepptau, ihre Hand über die ganze Länge seines Schwanzes gleiten. Anna freute sich, als sie ihn leise aufheulen hörte.
    Sie blickte zu ihm hinauf. Sein Gesicht war lustverzerrt und so verändert, dass sie ihn kaum mehr wiedererkannte. Verwirrt senkte sie ihren Blick und starrte auf den
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Eva Indra Bis aufs Blut
    Penis in ihrer Hand. Ein seidig glänzender Tropfen seiner Lust auf seiner rosaroten Eichel kam zum Vorschein, als sie seine Vorhaut etwas zurückgeschoben hatte. Ganz behutsam zog sie sein Becken noch näher zu sich heran, öffnete ihren Mund und ließ seinen Penis tief in ihre Kehle gleiten. Der kleine Schrei, den Alex dabei ausgestoßen hatte, schmeichelte ihr. Anna spürte, wie die Lust in ihrem Unterleib wuchs und wusste, dass es kein zurück mehr gab.
    „Fick mich!“, hörte sie sich sagen. Kaum hatte Anna ihm ihren Rücken und ihr Hinterteil zugewandt, zog Alex ihr wortlos das Sommerkleid hoch, das wie ein Stück Vorhang vor ihrem Gesäß gebaumelt hatte. Ruhig und gleichmäßig massierte er ihre Gesäßbacken, bevor er mit einem heftigen Ruck ihren roten, nassen Slip entzwei riss und ins Wasser warf. Anna kicherte, als sie ihr Höschen im Wasser treiben sah. Nackt steckte sie ihm frech ihr Hinterteil in die Höhe.
    „Komm, nimm mich endlich!“, murmelte sie und zog ihren Kopf noch mehr hinunter zu ihren Knien.
    Er lachte leise auf, antwortete ihr aber nicht. Statt dessen krallte er seine Finger in ihre schlanken Hüften und zog sie etwas zu sich heran. Jetzt spürte sie, wie die Spitze seines Penis zwischen ihre warmen Schenkel drang. Mit einem gezielten Treffer war er... Wo war er nur? Alex hatte sein Glied zwischen ihre feuchten Schamlippen gesteckt. In rhythmischen Bewegungen fuhr er zwischen ihnen auf und ab. Anna lockerte etwas den Spalt zwischen ihren Schenkeln. Dachte er gar, er sei schon in ihr drinnen? Jetzt erst begriff Anna, was er wollte. Er wollte sie noch mehr reizen, indem er mit seiner Schwanzspitze immer wieder und immer fester auf ihre aufgeschwollene Klitoris stieß. Anna warf ihren Kopf in den Nacken und stieß, der Ohnmacht nahe, kleine schrille Schreie aus. Alex war inzwischen dazu übergegangen, mit seinem Daumen um die Öffnung ihres Afters zu streichen. Anna stockte der Atem. Er wollte sie doch hoffentlich nicht in den…? , dachte sie sich und kniff ihre Pobacken feig zusammen. Als hätte er ihren Wink mit dem Zaunpfahl bemerkt, presste er die Spitze seines Penis noch energischer auf ihre Knospe. Als er die ganze Länge seines Gliedes gründlich mit ihrem Saft getränkt hatte, hielt er kurz inne. Anna stöhnte verzweifelt auf und wackelte ungeduldig mit ihrem Hinterteil. Er antwortete ihr, indem er sein stahlhartes Glied unendlich langsam, Millimeter um Millimeter, in sie schob. Anna nahm einen tiefen Atemzug

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