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Ewig bist du mein (German Edition)

Ewig bist du mein (German Edition)

Titel: Ewig bist du mein (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Andrea Kane
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in den Keller müsste, um der Ursache für das schwache Videosignal auf den Grund zu gehen. Augenzwinkernd versprach er, so schnell wie möglich zurückzukommen.
    Im Keller begann Ryan mit der Reparatur des Kabels, das er noch vor einer Stunde selbst zerstört hatte – allerdings mit einigen wesentlichen Veränderungen. Er baute einen Verteiler ein und verband ein zweites Videokabel mit der Blackbox, die auf seine persönlichen Bedürfnisse eingestellt war. Es handelte sich um einen Computer, der in der Lage war, die hausinternen Videobilder übers Internet an Forensic Instincts zu übermitteln.
    Mission beendet.
    Mithilfe seines Android-Phones aktivierte Ryan den Videoserver im Büro und kontrollierte, ob seine Arbeit erfolgreich gewesen war.
    Am liebsten hätte er sich selbst auf die Schulter geklopft. Seine Blackbox übertrug die Videobilder einwandfrei.
    Die Aufgabe war erledigt. Er war ein Genie.
    Ryan packte seine Sachen zusammen und ging zurück auf die Schwesternstation.
    „Hallo, die Damen“, begrüßte er die Pflegerinnen, die nicht aus dem Zimmer gewichen waren und auf seine Rückkehr gewartet hatten. „Ich habe die Anlage zwar repariert, aber leider nur provisorisch. Ich muss ein Ersatzteil bestellen. Sobald es eingetroffen ist, komme ich wieder und baue es ein. Die gute Nachricht ist allerdings: Sie sind wieder im Bilde.“
    „Haben Sie vielen Dank“, erwiderte eine von ihnen erleichtert. „Sie haben uns das Leben gerettet.“
    „Immer gern zu Diensten.“ Ryan schenkte ihr ein strahlendes Lächeln und bot noch einmal seinen ganzen Charme auf. „Jetzt muss ich nur noch Ihre Monitore wieder betriebsbereit machen und das Chaos beseitigen, das ich angerichtet habe.“
    „Lassen Sie sich Zeit.“
    Er ließ sich sogar sehr viel Zeit und plauderte angeregt mit den Schwestern, während er seine Arbeit erledigte.
    „Als ich hierhergekommen bin, habe ich Ihre Parkanlage gesehen“, sagte er beiläufig. „Die ist ja wirklich beeindruckend. Meine Mutter würde grün vor Neid werden.“
    „Ja, unsere Patientinnen halten sich gerne dort auf“, antwortete eine hübsche blonde Schwesternschülerin.
    „Das kann ich mir vorstellen.“ Sorgfältig schraubte Ryan einen der Monitore zusammen. „Verbringen sie viel Zeit da draußen?“
    „So viel sie wollen. Jetzt haben sie gerade ihr Frühstück beendet. Danach können die meisten von ihnen gar nicht schnell genug nach draußen kommen.“
    Nicht schnell genug für mich, dachte Ryan.
    Er richtete sich auf und drehte sich um. Mit dem Arm fuhr er sich über die Stirn, während er den Frauen ein zerknirschtes Lächeln zuwarf. „Ich weiß, wie anstrengend Ihre Arbeit ist, meine Damen. Und ich versichere Ihnen, dass ich Frauen nur ungern für mich arbeiten lasse. Würde eine von Ihnen mir trotzdem vielleicht ein Glas Wasser bringen? Ich habe meine Flasche im Wagen vergessen, und im Keller war es ziemlich staubig. Meine Kehle ist so trocken, dass ich kaum schlucken kann.“
    „Kein Problem.“ Die Schwesternschülerin verschwand und verschaffte Ryan ein bisschen mehr Zeit.
    Er nutzte sie geschickt, indem er den Pflegerinnen von seinen Marathonläufen und Extremsport-Abenteuern berichtete, während ihre Augen vor Bewunderung immer größer wurden. Das Base-Jumping leistete ihm dabei stets gute Dienste. Entweder war der Gesprächspartner schwer beeindruckt, oder er hielt einen für verrückt.
    Auf diese Weise verging die Zeit, bis die Schwesternschülerin mit einem großen Becher Eiswasser zurückkam.
    „Bitte sehr“, sagte sie und reichte ihm den Becher.
    „Vielen Dank.“ Während er trank, schaute er auf die Monitore.
    Die Patienten wurden gerade nach draußen begleitet oder in ihren Rollstühlen ins Freie geschoben – einige in den Innenhof, andere in den Park.
    Sehr fürsorglich.
    Ryan trank so langsam wie möglich, wobei er den Becher immer wieder absetzte. Schließlich widmete er sich wieder seiner Arbeit.
    Acht oder zehn Patientinnen wurden an unterschiedliche Stellen im Park gebracht. Ryan ließ die Bildschirme nicht aus dem Blick. Sie war immer noch nicht darunter .
    Schließlich begann er, einen weiteren Monitor zusammenzuschrauben. Nun mach schon , dachte er ungeduldig, während sein Blick zwischen dem Gerät vor ihm und den eingeschalteten Bildschirmen hin und her wanderte. Wie viele Patientinnen gingen denn noch in den Park? Er konnte sich schließlich nicht den ganzen Tag hier aufhalten, mit den Pflegerinnen flirten, Wasser trinken und sich wie

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