Ewiger Tanz der Liebe
und bekamen den donnernden Applaus der Anwesenden kaum mit.
Plötzlich fiel Kate etwas ein. „Da du kein Junggeselle bist, ist es gut, dass ich dich ersteigert habe.“
„Darum habe ich mir keine Sorgen gemacht, weil deine Freundin zur Not noch ein Bündel Geldscheine in ihrer Handtasche hatte.“
„Du hast Molly Geld gegeben, damit sie um dich mitbietet?“
„Nur für den Fall, dass dir das Geld ausgeht. Anschließend sollte sie mich dir übergeben.“
„Nun, du scheinst ja an alles gedacht zu haben.“
„Ich gehöre dir, Kate, und ich war bereit, alles dafür zu tun, damit es so bleibt.“
Da es letztlich das war, wonach Kate sich gesehnt hatte, verzieh sie allen – Alec, Rafael und Molly –, dass sie sie getäuscht hatten.
„Fahren wir denn jetzt in unseren Flitterwochen nach Lappland?“, fragte sie.
Alec sah sie so ernst an wie noch nie. „Nur wenn du es willst. Denn ich habe inzwischen entdeckt, dass du der einzige Schatz bist, den ich brauche.“
„Es ist so süß, dass du das sagst.“ Sie streichelte seine Wange. „Aber ich will natürlich dieses Wikingerschiff mit dir finden.“ Sie runzelte die Stirn. „Auch wenn ich in Lappland wahrscheinlich frieren werde, was bedeutet, dass ich Kleidung tragen muss.“
„Rechne lieber nicht damit, denn ich habe die Absicht, dich so oft wie möglich auszuziehen. Wir werden uns einfach gegenseitig warm halten müssen.“
Sie küssten sich noch einmal zärtlich und liebevoll, und Kate hatte nicht den geringsten Zweifel daran, dass Alec dieses Versprechen halten würde.
– ENDE –
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