Ezzes
Bronstein dort aufbewahrte. Seine Eichel zuckte vor Ekstase, als Jelkas Finger sie umschlossen, und mit einem Mal hatte Bronstein Angst, er würde allzu schnell ejakulieren. Wie um sich abzulenken, küsste er Jelka umso intensiver, deckte sie förmlich mit Küssen zu, dieweilen die Linke nun doch einen Versuch startete, an den Verschluss des BH zu kommen. Bronstein rollte sich selbst auf den Rücken und zog Jelka mit sich, sodass sie nun halb auf ihm lag. Dadurch gelang es ihm, die Häkchen zu finden, die eszu öffnen galt. Seine Finger ließen ihn nicht im Stich, und eine merkliche Verringerung des Drucks zeigte Bronstein an, dass der BH nun offen war. Sofort eilte seine Hand zurück zur Vorderseite und schob sich unter das letzte Stück Stoff, sodass sie nun Jelkas Brustwarze umschloss, während wiederum Jelkas Hand unverändert an Bronsteins Glied Gymnastik trieb.
Bronstein drängte Jelka in die Rückenlage zurück und nahm auch selbst einen Stellungswechsel vor. Seine Hände schoben Jelkas gesamte Wäsche nach oben, sodass ihr Oberkörper nun nackt vor ihm lag. Wie ein Adler auf seine Beute stürzte sich Bronstein auf Jelkas Brüste. Sofort saugten seine Lippen an der Brustwarze, während die Hände versuchten, Jelka auch von ihrer Unterbekleidung zu befreien. Jelka wand sich unter ihm, aber nichts deutete darauf hin, dass sie dies aus mangelnder Zustimmung zu seinem Tun heraus tat. Im Gegenteil, sie hob ihren Hintern an, als Bronstein an der Gewandung zerrte, und nach einigen Volten war Jelka endlich ganz nackt. Bronstein steckte ihr seinen Zeigefinger in den Mund, an dem sie lutschte, als hätte sie eine Lakritzstange zwischen den Zähnen, und diese Pause nutzte Bronstein, um seinerseits die Hose loszuwerden. Sein Penis preschte nach vorn, als handelte es sich um einen römischen Katapult, der eben abgefeuert worden war, und noch ehe er wieder zur Ruhe kam, lag Bronstein schon wieder auf Jelka und liebkoste erneut ihre Brüste.
Allmählich küsste er sich nach unten, während sie sein Haupthaar wüst durcheinanderwühlte. Nachdem seine Zunge die Tiefe von Jelkas Bauchnabel ausgelotet hatte, begannen seine Zähne endlich, an ihrem Schamhaar herumzuknabbern. Zentimeter für Zentimeter ging es für Bronstein langsam abwärts, ehe er endlich an Jelkas zentralster Stelle angekommen war. Von oben drang ein schweres Stöhnen an seine Ohren, unten zuckte Jelkas Leib, als bebte die Erde. Bronstein stieß mit seiner Zunge so tief in ihre Grotte vor, wie es ihm nur irgendwiemöglich war, und die anhaltende Feuchtigkeit signalisierte ihm, dass er es riskieren konnte, die speläologischen Forschungen mit anderen Körperteilen fortzusetzen. Er richtete sich auf, sein Gesicht näherte sich wieder dem ihren, eine neuerliche Kaskade von Küssen begann, während Bronstein seinen Unterleib nach jenem von Jelka justierte. Und endlich klopfte sein Penis an Jelkas Venushügel und schrieb dort mit heller Flüssigkeit sein „Sesam, öffne dich!“
Doch just, als Bronsteins Eichel zwischen den Schamlippen einzutauchen begann, spürte Bronstein Jelkas Hände an seinen Hüften. Allerdings, wie er nur allzu schnell erkannte, an der falschen Seite. Sie befanden sich nicht am Rücken, um den Unterleib nur noch tiefer in sich zu versenken, sondern an der Vorderseite, wo sie das Eindringen erschwerten. Bronstein hielt inne und sah Jelka fragend an.
„Wir sollten das nicht tun“, hauchte sie.
Sie saßen nackt auf dem Küchenboden und rauchten. Der Schweiß rann ihnen in kleinen Bächen über die Brust hinab, und ihr Atem ging immer noch schwer und keuchend. Beide sahen stur geradeaus, und keiner sagte ein Wort.
„Und du bist dir wirklich sicher?“ Bronsteins Frage zerriss die Stille, die sich zehn Minuten zwischen ihnen gedehnt hatte. Dabei beobachtete er eine Schweißperle, die langsam über Jelkas kleines Bäuchlein rollte und in ihrem dichten schwarzen Schamhaar verschwand.
Jelka sagte nichts. Sie blies den Rauch aus und nickte nur.
„Na dann“, sagte er aufgeräumt und erhob sich, um sich wieder anzuziehen. Sein Gemächt, das eben noch so aufrecht der Welt entgegengetreten war, hing unendlich traurig zwischen seinen Beinen. „Tut mir leid, alter Kamerad“, witzelte Bronstein, und er war froh, dass auch Jelka lächelte.
Gerne nahm er den Kaffee entgegen, der von Jelka, nachdem auch sie ihre Kleidung erneut angelegt hatte, zubereitet wordenwar. „Aber es dauert jetzt nicht wieder acht Jahre, bis wir uns wiedersehen!“,
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