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Facetten der Lust

Facetten der Lust

Titel: Facetten der Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: K Marcuse
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glitt er in sie hinein.
    So sehr sie es auch zu verhindern suchte, es gelang ihr nicht, die Seufzer und leisen Schreie zurückzuhalten. Hart und schnell nahm er sie, trieb sie in Minutenschnelle an den Rand des Gipfels. Haltlos keuchend drängte sie ihm entgegen. Als die Welle des Orgasmus über ihr zusammenbrach, schrie sie und es war ihr egal. Nur das Zittern ihrer Scham hatte Bedeutung für sie.
    Noch während sie sich in Ekstase wand, zog sich Daniel zurück. Enttäuschung wollte nach ihr greifen, da spürte sie, wie er ihre Schamlippen auseinanderzog und durch ihre zuckende Spalte leckte.
    Seufzend holte Christin Luft und genoss das kleine Nachbeben in ihrem Inneren. Wohlige Zufriedenheit breitete sich um sie herum aus.
    Daniel kniete neben ihr und löste behutsam die Manschetten um ihre Hand- und Fußgelenke. Sein harter Penis ragte zwischen seinen Schenkeln auf.
    »Leg dich mit dem Rücken aufs Bett. Ich möchte, dass du etwas für mich tust.«
    Sein boshaftes Grinsen verunsicherte sie. Kam jetzt die ominöse Aufgabe? Leicht widerwillig tat sie, was er verlangte.
    »Spreiz deine Beine. Ich will alles sehen.«
    Sie war versucht, die Augen zu schließen, als sie seinem Befehl Folge leistete. Unsicherheit, Beklemmung und Lüsternheit rangen in ihrer Brust miteinander.
    Gebannt beobachtete sie, wie Daniel zu seiner Tasche ging, einen Karton und ein Verlängerungskabel herausnahm und zu ihr zurückkehrte.
    Die Schachtel enthielt einen langen Stab, an dessen Ende ein weißer Ball war.
    Christin traten fast die Augen aus den Höhlen. Das Ding hatte sie im Internet gesehen. Magic hieß er und sollte angeblich der beste Vibrator sein, den es derzeit gab. Was für einen Höllentrip hatte er da geplant?
    Der Summton war leise, wenig vielversprechend.
Typisch Werbeversprechen
, dachte sie. Daniel kniete sich zwischen ihre Beine und nahm den Ball in die Hand. Ein garstiges Grinsen breitete sich über sein Gesicht aus.
    Als er mit dem Teil ihre Schenkelinnenseiten berührte, schnappte sie nach Luft.
    »Zieh deine Schamlippen auseinander.«
    »Was?«, entfuhr es ihr.
    Daniel umfasste seinen Schwanz und massierte sich.
    »Es würde mich unglaublich aufgeilen.«
    Christin schloss erschüttert die Augen, doch sie wollte den Magic spüren. Dennoch zitterten ihre Finger, als sie ihre äußeren Schamlippen anfasste und sich für ihn öffnete. Der Vibrator berührte ihr Geschlecht. Sie zuckte überrascht weg.
    »Halt still!«
    »Das ist zuviel. Oh Gott, Daniel.«
    Trotz ihres Einwandes presste sie sich gegen den Ball und jauchzte. Kaum zu ertragen und doch höllisch erregend jagte die feine Frequenz in ihre Schamlippen, ihre Klitoris und ihren Eingang. Halleluja, war das geil! Sie schämte sich nicht einmal für diesen Gedanken. Zu schön war das Gefühl.
    »Ich will …«, hörte sie Daniel am Rand ihrer Wahrnehmung. »dass du mit einer Hand deine Pussy spreizt und es dir mit dem Vibrator selbst machst. Ich werde zusehen.«
    Entsetzt riss sie die Augen auf. Das wollte sie nicht. Sie war zu haltlos, zu lüstern, wenn sie es sich selber machte.
    Von seiner Bitte paralysiert hielt sie noch immer ihre Schamlippen offen, als er Sekunden später einen Tropfen Gleitgel auf ihre Klitoris fallen ließ. Die Kühle konnte das Feuer und ihr Verlangen nicht lindern.
    Schon wieder legte er seine Hand um sein Glied und massierte sich.
    »Beginne, sonst bin ich vor dir fertig.«
    Das wagst du nicht. Ich habe noch zwei Orgasmen offen
, spie sie ihm stumm entgegen, doch sie wusste, dass der Trotz in ihren Augen stand.
    Widerwillig nahm sie den Vibrator und berührte damit ihr Geschlecht.
    Es fühlte sich wunderbar an.
    Wenn es ihr Stolz zuließe, hätte sie sich bei ihm bedankt. Sein lüsterner Blick jagte noch mehr Hitze in ihren Schoß. Christin schloss die Lider und versank in sich selbst.
    Sie brauchte eine Weile, bis sie die richtige Position fand, doch dann baute sich ihr Höhepunkt in rasender Geschwindigkeit auf. Durch ihren geöffneten Mund sog sie hektisch Luft in ihre Lungen. Immer wieder zuckte ihre Scham. Sie ahnte, es waren nur Vorboten dessen, was auf sie zukam. Glühend heiß krampfte ihr Geschlecht.
    »Ja, ja, oh jaaaa …«, schrie sie.
    Die Explosion in ihrem Unterleib war gewaltig. Überwältigt schloss sie die Beine, klemmte den Vibrator dazwischen ein und keuchte. Mit zitternden Fingern suchte sie den Knopf und schaltete das Ding aus. Erschöpft und wohlig seufzend kuschelte sie sich auf die Seite und spürte diesem

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