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Facetten der Lust

Facetten der Lust

Titel: Facetten der Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: K Marcuse
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Vulkanausbruch nach. Wow, war alles, was ihr dazu einfiel.
    Mit einem Mal war Daniel bei ihr, ergriff ihre Schenkel, spreizte ihre Beine und stieß in sie hinein. Ihr zuckendes Geschlecht hieß ihn willkommen. Sie hätte es nicht für möglich gehalten, doch seine wilden Stöße stimulierten ihr Inneres erneut. Christin schrie, streckte ihre Arme über den Kopf und umfasste das Messinggestell des Bettes, um Halt zu finden, wo es nur noch freien Fall gab.
    Ein vaginaler Orgasmus folgte dem klitoralen und zerriss sie fast.
    Nur langsam beruhigten sich ihr Atem und ihr Herzschlag. Daniel lag in ihren Armen und seufzte immer wieder leise. Wohlige Schwere breitete sich wie eine Decke über sie. Christin genoss die Ruhe nach dem Sturm. Ein Sturm, schmunzelte sie in sich hinein. Das war ein Tornado, kein einfacher Sturm.
    »Du rutschst aus mir heraus«, flüsterte sie, als sie Daniels Samen an ihrer Pospalte spürte.
    »Das Gequassel danach muss ich dir noch abgewöhnen.«
    Er hob den Kopf und grinste sie an.
    »Aber du versaust gleich das Laken.«
    »Es wird doch sowieso gewaschen.«
    »Ich find es eklig, wenn dein Samen aus mir rausläuft.«
    Der Mistkerl zog sich ein kurzes Stück zurück. Christin quiekte, schlang die Beine um seine Hüften und zog ihn tiefer in sich.
    »Wehe!«
    Mit langem Arm öffnete er die Schublade vom Nachtschränkchen auf und holte ein kleines Handtuch heraus.
    »Was bekomme ich dafür?«
    »Den Hintern voll, wenn du es mir nicht gleich gibst«, lachte sie.
    »Du scheinst da was zu verwechseln. Küss mich!«
    Jetzt, nach der ganzen Härte war sein Kuss zärtlich. Doch sie konnte ihn nicht richtig genießen. Das Glitschige an ihrem Po fühlte sich ekelhaft an. Sie knurrte leise und wackelte mit dem Becken.
    »Quälgeist. Nächsten Donnerstag fessle ich dich mit gespreizten Beinen. Dann bist du bewegungsunfähig, und du bekommst einen Knebel«, fügte er hinzu. »Da kannst du schimpfen, was das Zeug hält.«
    Er lachte lauthals, stand auf und ging ins Bad.
    Christin streckte wohlig seufzend die Arme über den Kopf und räkelte sich. Dabei stießen ihre Finger gegen den Vibrator.
    »Mmmmm! Komm zu mir, du kleines, geiles Teil«, schnurrte sie.
    Genüsslich spreizte sie die Beine, drückte den Ball auf ihre Klitoris und schaltete ihn an. Sie war satt, wollte keinen Höhepunkt mehr, doch die pulsierenden Schwingungen fühlten sich gut an.
    »Du bist triebhaft und maßlos.«
    Erschrocken zuckte sie zusammen. Musste er sich so anschleichen?
    »Mach weiter«, sagte er lächelnd und legte sich neben sie.
    Es fiel ihr auch jetzt schwer, sich vor ihm zu befriedigen, doch dieses Ding hatte es ihr angetan. Sie spreizte ihre Schenkel und stimulierte sich. Es war schwierig, nach der ganzen Reizüberflutung noch einmal in die gewünschten Höhen zu kommen. Nur langsam baute sich das Kribbeln in ihr auf. Christin warf den Kopf in den Nacken und seufzte resigniert, als der Impuls wieder abflaute. Da spürte sie Danielas Lippen auf ihrer Brust. Diese Empfindung war intensiver als das Vibrieren in ihrem Schoß.
    »Oh Gott, Daniel, lass das. Es lenkt mich ab.«
    Ungeachtet ihres Einwands machte er weiter. Er zwirbelte einen ihrer Nippel mit den Fingern und an dem anderen saugte er fest. Sie bäumte sich auf, wand sich und war zwischen den drei Reizen hin und her gerissen. Es schien eine Ewigkeit zu dauern, bis sie den Orgasmus auf sich zurasen fühlte.
    Da verstärkte sich plötzlich die Vibration auf ihrer Klitoris und katapultierte sie ins Chaos. Ihre Stimme brach, so laut schrie sie, als sich ihre Scham in einen Feuerball verwandelte.
    Sie riss den Vibrator zurück, presste ihre Beine zusammen und keuchte. Ihr Geschlecht zuckte ununterbrochen, obwohl sie sich nicht mehr berührte.
    Daniel streichelte ihre Wange und küsste ihren Hals, beruhigte sie mit diesen Zärtlichkeiten.
    »Du bist wunderbar, Christin«, hörte sie ihn sagen, und noch etwas anderes im Hintergrund.
    »Was plätschert da?«, fragte sie atemlos.
    »Scheiße!«
    Daniel sprang vom Bett und rannte ins Bad.
    »Du verursachst mit deiner ausschweifenden Geilheit noch einen Wasserschaden.«
    Christin stützte sich auf ihre Ellenbogen und grinste ihn an.
    »Ich habe schließlich fünfzehn Jahre Orgasmen nachzuholen. Mir will scheinen, dass dir das nicht unangenehm ist?«
    Sein schallendes Lachen ließ ihn wie einen Jungen aussehen.
    »Daniel?«
    »Hm!«
    »Ich liebe dich!«

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