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Fallen Angels 02 - Der Dämon

Titel: Fallen Angels 02 - Der Dämon Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: J.R. Ward
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mit dem durchdringenden Blick seiner heißen Augen als mit der Temperatur zu tun hatte.
    Und doch musste sie auf ein Wort von ihm warten, eine Bewegung ... irgendetwas ...
    Er ließ das Sweatshirt fallen.
    Ein Keuchen entrang sich ihrer Kehle.
    Mann. Tier. Das war alles, was ihr einfiel.
    So sehr viele Männer hatte sie noch nicht nackt gesehen, aber sie war ziemlich sicher, dass es auch tausend gewesen sein könnten, und keiner von ihnen ließe sich mit Isaac Rothe vergleichen: Er war kräftig gebaut in Schultern und Brust, schmal und fest um Bauch und Hüften und ... voll erigiert?
    Sein Geschlecht wurde dem Rest seines Körpers mehr als gerecht.
    Durch die tintige Dunkelheit kam er zu ihr, ließ sich herunter und schob sich an sie heran; sein Körper war noch größer und härter, als ihre Augen es wahrgenommen hatten. Ihre Brüste federten seine Muskeln ab, als er sein Gewicht auf sie absenkte.
    Gott, er roch gut.
    Und verdammt nochmal, sie gierte atemlos danach, ihn zu kriegen.
    Er schob die Hände unter ihre Taille, zog sie noch fester in seine starken, ach so starken Arme. Und als sie Hüfte an Hüfte lagen, waren ihre Boxershorts überhaupt kein Hindernis für seine stumpfe Spitze, die gegen ihre Mitte stieß - die so extrem bereit für ihn war.
    »Oh Gott ...«
    Er schnitt ihr das Wort ab, als sein Mund den ihren fand und sich ihrer Lippen bemächtigte, als ob sie ihm gehörte. Der Kuss hatte nichts von dem Unbeholfenen, Unerfahrenen, das sie gewöhnt war; da war kein Zögern, keine Höflichkeit, keine Zaghaftigkeit: lsaac küsste sie, als hätte er vor, sie zu besitzen, und sie war bereit, genommen zu werden.
    Noch nie hatte sie sich etwas so sehr gewünscht.
    Unvermittelt rollte er sich auf den Rücken und nahm sie mit, bis sie ausgestreckt auf seinem Körper lag. Sie spreizte die Beine rittlings um seine Hüften, und ihm entfuhr ein Fluch, als sie sich auf seiner Erregung niederließ und auf und ab rutschte, sie beide dadurch streichelte. Grier stöhnte auf, und seine Zunge glitt in ihren Mund, dann fuhr sie mit den Händen hinab zu seinem Unterleib, spürte das Spiel seiner Muskeln bei seinem rhythmischen Stoßen.
    Doch ehe sie ihn berühren konnte, schob er sie auf seinem Körper weiter hinauf, legte die Lippen auf ihren Hals, ihr Schlüsselbein, dann ...
    Er umfing eine ihrer Brustwarzen - bei dem heißen, feuchten Saugen bäumte sie sich so heftig auf, dass ihre Wirbelsäule beinahe brach. Um die Kontrolle über sie zu behalten, grub er die Hände in ihre Hüften und hielt sie fest - und das war auch nötig, als er träge mit der Zunge über ihren Nippel strich und dann wieder bedächtig daran saugte.
    »Ich will nackt sein«, stöhnte sie. »Ich will ...«
    Er ließ sich nicht lange bitten, hakte die Daumen in den Bund ihrer Boxershorts und zog diese nach unten. Sie richtete sich auf, um ihm zu assistieren, musste aber umständlich von ihm herunterklettern, um den Stoff ganz loszuwerden ... weil sein Mund immer noch bei der Arbeit war, an ihr kleben blieb, sich dann der anderen Brust zuwandte, knabberte und wieder saugte.
    Als sie sich wieder auf seinen Bauch setzte, heftete sich ihr feuchtes Geschlecht auf die heiße Haut seiner Taille, und als seine Hüften unwillkürlich nach oben stießen, traf das fest angespannte Paket seiner Bauchmuskeln auf ihre Mitte und trieb sie immer weiter in die Höhen der Lust, ganz so, als hätte er die Hand zwischen ihren Oberschenkeln. Unter den wetteifernden Attacken auf ihre Brüste und ihr Geschlecht war es, als wäre er überall, berührte jeden Zentimeter ihres Körpers.
    Und das reichte noch nicht. Später wäre noch genug Zeit zum Erforschen - jetzt wollte sie ihn nur in sich haben ...
    Eindeutig hatte lsaac denselben Gedanken. Ohne ein Wort legte er sie wieder rücklings auf die Matratze, seine Erektion fühlte sich auf ihren Oberschenkeln an wie ein heißes Brandzeichen, als er sich in Position brachte. Dann spreizte er ihre Beine mit seinem Knie, machte Platz für sich ...
    Sie stöhnten beide auf, als sie einander dort unten streiften.
    »Ich bin sauber«, flüsterte er ihr ins Ohr.
    »Ich weiß.« Sie kratzte mit ihren Nägeln über seine Schulter. »Stand ... im ärztlichen Bericht ... ich nehme ... die Pille ...«
    Mit einem Schub vereinigten sie sich, sein Körper über ihr wurde ganz starr, als er tief in sie hineinstieß. Er fühlte sich groß und dick in ihr an, schwer auf ihr drauf, heiß an ihrer Haut: Das hier mochte ja in so vieler Hinsicht

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