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Fallen Angels 03 - Der Rebell

Titel: Fallen Angels 03 - Der Rebell Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: J.R. Ward
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wunderschöne Haut, perfekte Brüste und die Rundung dieser Hüften, in die er kaum erwarten konnte, sich zu versenken.
    Während er noch angestrengt versuchte, eine Reaktion zustande zu bringen, die nicht nur aus Kraftausdrücken oder – schlimmer noch – regelrechtem Sabbern bestand, zog sie das Band aus ihren Haaren und schüttelte die herrlich roten Wellen aus … was ihre Brüste ganz leicht zum Schwingen brachte.
    »Komm her.« Seine Stimme klang rau.
    Sie kam auf ihn zu, den Kopf erhoben, und die Augen gesenkt … auf den steifen Schwanz, der schmerzlich zu ihr drängte.
    Reilly trat dicht an ihn heran und knabberte an seinem Ohrläppchen. »Ist das Wasser schon warm genug?«
    »Wenn du da hineinsteigst« – er umfasste ihre Beckenknochen und drückte sie – »kocht es.«
    Er küsste sie, bückte sich und führte ihre Lippen zusammen. Seine Klamotten blieben noch ungefähr … eineinhalb Minuten an.
    Dann hob er sie – ganz der Gentleman, als der er sich zwar nicht fühlte, der zu sein er aber wild entschlossen war – hoch und trug sie vorsichtig zur Wanne. Dort setzte er sie sich gegenüber. Der Dampf, der zwischen ihnen aufstieg, roch nach jenem, den er bereits von ihr kannte, was darauf hindeutete, dass sie das hier häufiger tat. Vielleicht noch mit einem Badezusatz.
    Noch mehr Küsse und Hände, die überall durch das warme Wasser pflügten. Doch sobald sie seine Erektion fand, bäumte er sich auf und spritzte ein paar Hundert Liter auf den Fußboden.
    »Mist, entschuldige …«
    Sie richtete sich ebenfalls halb auf und drückte ihn zurück gegen die gewölbte Wannenwand. »Das ist mir total egal.«
    Als ihre Finger sich um seinen Schwanz schlossen und ihn zu streicheln begannen, quetschte er durch zusammengebissene Zähne hervor: »Wenn du so weitermachst, halte ich nicht lange durch.«
    »Das sollst du auch gar nicht.«
    Na gut. Denn allein beim Anblick ihrer feuchten, auf dem Wasser treibenden Brüste und des erotischen Ausdrucks in ihren Augen kam er schon fast. Dazu noch die Reibung – er war schon längst jenseits seiner Schwelle.
    Seine Hüften fanden einen Rhythmus, mit dem er ihrem begegnete, und er ließ den Kopf in den Nacken fallen, sodass dieser auf der Kante der Wanne landete. Was ihm einen fantastischen Ausblick gab. Die Wasserhöhe stieg allmählich wieder, und die Wellen schwappten über ihre straffen rosa Nippel, zogen sich wieder zurück, schwappten vor, zurück …
    Sie brachten die Nippel zum Glänzen. Als hätte er sie selbst geleckt.
    Das war es, was ihn letztlich über die Kante trug. Seine Backenzähne bissen aufeinander, und er stöhnte laut, als seine Erregung in ihrer Handfläche zuckte und bebte und sein Körper sich heftig verdrehte.
    Ihr darauffolgendes Lächeln war ein Traum, ein Bild, das man sich in seinen mentalen Rucksack steckte und in alle Ewigkeit bei sich trug.
    Doch aus unerfindlichen Gründen – auch wenn es ein Stimmungskiller war – musste er ständig an den Stuhl dort unten denken, in dem sie – garantiert bewaffnet – auf jemanden gewartet hatte, der sie hatte überfallen wollen.
    Heute Nacht waren sie zusammen und in Sicherheit, aber das würde nicht ewig so bleiben. Früher oder später müsste er nach Hause fahren, und dann wäre sie wieder allein. Verdammt, sie wurden beide verfolgt? Es wurde höchste Zeit, die Kontrolle über die Situation zu übernehmen und diese unglaubliche Frau und ihr herzzerreißendes Lächeln zu beschützen.
    Wenn dieser Heron das nächste Mal auftauchte, würde er den Kerl verhaften. Und wenn sie beide dabei ins Gras bissen.
    »Alles klar bei dir?«, fragte sie, da sie ganz offensichtlich die Veränderung in ihm spürte.
    »O ja. Sehr sogar.«
    Er hob schwerfällig den Kopf, streckte ein Bein aus und drehte das Wasser mit dem Fuß ab. Dann zog er sie auf sich; er wollte diese Gelegenheit, sie zu genießen, nicht verschwenden.
    »Das war toll«, sagte er an ihren Lippen. »Aber ich habe so eine Ahnung, dass du noch besser wirst.«
    Sie blieben im Wasser, bis es allmählich kühl wurde, und küssten und streichelten sich. Nicht dass Veck die Zeit gebraucht hätte, um sich zu erholen. Unmittelbar nach dem Orgasmus, den sie ihm geschenkt hatte, war er schon wieder bereit gewesen.
    So sehr begehrte er sie.
    »Nimmst du mich mit in dein Bett?«, fragte er.
    Sie nickte und ergriff seine Hand, um sich abzustützen, während sie elegant über den Wannenrand stieg.
    »Pass auf«, warnte er. »Der Boden muss klatschnass

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