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Falsche Geliebte, richtiger Mann? / Eine Spur von Leidenschaft / Liebesnacht vorm Hochzeitstag

Falsche Geliebte, richtiger Mann? / Eine Spur von Leidenschaft / Liebesnacht vorm Hochzeitstag

Titel: Falsche Geliebte, richtiger Mann? / Eine Spur von Leidenschaft / Liebesnacht vorm Hochzeitstag Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maxine Sullivan / Candace Havens / Brenda Jackson
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Sie hat sich immer Sorgen gemacht, irgendwelche Kids könnten hier verunglücken.“
    „Nur Andy war mit mir hier, aber er hat den Blutschwur geleistet, genau wie ich. Wir wurden der ‚Bund der Geheimen Wächter‘.“
    Sie lachte schallend, und bei diesem Klang wurde ihm seltsam warm. „Klingt, als sei euch die Sache sehr ernst gewesen. Jetzt weiß ich, dass ich dir all meine Geheimnisse anvertrauen kann.“
    Nach einer ritterlichen Verbeugung half er ihr ins Wasser. „Milady, die Geheimen Wächter sind für ihre Diskretion bekannt. Wir sind echte Profis, wenn es ums Hüten von Geheimnissen geht.“
    Gerührt lächelte sie. „Bin ich tatsächlich die einzige Frau, der du das hier bisher gezeigt hast?“
    „Ja.“ Zärtlich saugte er an einem ihrer Ohrläppchen. Er zog sie rückwärts mit sich auf einen flachen Felsen am Rand des Wassers.
    „Das ist wirklich eine große Ehre.“ Patience wandte sich um und setzte sich auf Cades Schoß.
    „Du bist ja auch etwas Besonderes.“ Er ließ die Lippen über ihren Hals gleiten. Beide blickten sie auf das Wasser, das von oben herab auf die Felsen vor ihnen prasselte. Er wollte ihr so gern sagen, wie viel sie ihm bedeutete, doch er bekam es nicht heraus.
    „Das Wasserrauschen und das Zirpen der Grillen … ich könnte hier gut einschlafen.“
    „Das hatte ich eigentlich nicht im Sinn.“ Ebenso zärtlich wie aufreizend streichelte er über ihren Bauch. Dann ließ er seine Hand tiefer gleiten, bis er die empfindliche Stelle zwischen ihren Schenkeln fand. Patience war offensichtlich genauso erregt wie er. Leise stöhnend murmelte sie seinen Namen. Es war ein köstlicher, verlockender, intimer Laut, und er wünschte sich, er könnte ihn immer wieder hören. „Babe, du bist das unglaublichste Wesen, das mir je begegnet ist.“ Spielerisch leckte er an ihrem Ohr. „Im schimmernden Wasser siehst du aus wie eine verführerische Feenprinzessin.“ Anstelle einer Antwort drängte sie sich seinen Fingern entgegen, während sie mit dem Po an seiner harten Männlichkeit auf- und abrieb. Cade explodierte fast vor Verlangen. Er brauchte mehr!
    Patience keuchte. Ihr ganzer Körper war bis zur Unerträglichkeit angespannt. Immer intensiver liebkoste Cade das Zentrum ihrer Weiblichkeit. Sie begann, vor Erregung laut zu stöhnen, presste sich fester seinen Fingern entgegen. Sie wollte ihn spüren – auf ihrer Haut, in sich, überall! Ein letztes Mal aufschreiend, erreichte sie schließlich den Höhepunkt ihrer Lust. Kraftlos sank sie gegen ihn.
    „Nein, nein, ich bin noch lange nicht fertig mit dir.“ Cade hob sie hoch und setzte sie auf den flachen Felsen, bevor er ein Kondom aus seiner Jeans holte. Schnell streifte er es sich über und glitt wieder zu ihr ins Wasser.
    Nachdenklich sah sie ihn an.
    Er strich ihr über die Wange. „Was denkst du gerade?“ Er setzte sich und zog sie wieder auf seinen Schoß, diesmal jedoch so, dass sie ihn ansehen konnte.
    „An dich.“ Sie umfasste sein Gesicht. „Ich habe dich erst vor ein paar Tagen getroffen, aber mit dir komme ich mir vor wie ein völlig neuer Mensch.“ Sie küsste ihn, hob die Hüften an und senkte sich auf ihn.
    „Ich fand dich auch schon beim ersten Treffen perfekt.“
    „Ha, ha. Wohl kaum.“
    Genießerisch strich er seitlich an ihrem erregenden Körper hinab und über ihren festen runden Po. „Oh, doch. Heiß, sexy und perfekt.“ Mit den Lippen glitt er über ihren Hals und küsste sie.
    Patience seufzte und gab sich ihm hin. „Ich kann nicht klar denken, wenn du das tust.“
    „Denken wird ohnehin maßlos überschätzt.“ Wieder küsste er sie. Dass sie so offen zugab, wie sehr er sie erregte, machte ihn noch heißer.
    Mit einer Hand hielt sie sich an seiner Schulter fest, stieß sich ein wenig ab und bewegte sich hart und schnell auf und nieder. Ihre prallen Brüste wippten mit jedem Schwung direkt vor seinem Gesicht, und Cade verlor fast die letzte Beherrschung.
    Er biss die Zähne zusammen und versuchte, seine Begierde in Zaum zu halten.
    Ich komme, ich kann es nicht länger aufschieben, schoss es ihm durch den Kopf. Gerade in diesem Augenblick spannte Patience ihre Muskeln an, erzitterte und stöhnte hemmungslos. Cade keuchte laut auf und kam in ihr. Dann zog er Patience eng an sich.
    Zutiefst befriedigt, die Wangen gerötet und den Blick verklärt sah sie ihn an. Sie ist tatsächlich die unglaublichste Frau der Welt, dachte er, und sie gehört mir. Zumindest für den Moment.
    Erst um vier Uhr früh

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