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Family Affairs: Heiße Sehnsucht: Erotischer Roman (German Edition)

Family Affairs: Heiße Sehnsucht: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Family Affairs: Heiße Sehnsucht: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vivian Hall
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liebe dich“, hörte sie ihn direkt an ihrer empfindlichen Haut flüstern. Jetzt, wo er ihr das einmal eingestanden hatte, schien es fast so, als könnte er seine Gefühle kaum noch im Zaum halten, als müsste er es ihr immer und immer wieder sagen, damit sie ihm auch wirklich glaubte. Er setzte sich auf und nahm eines ihrer Beine, streckte es so, dass die Wade auf seiner Schulter auflag. Quinn drehte den Kopf, küsste sie zarte Wölbung, dann zog er das Bein ein Stück hinunter und presste den Mund auf ihren Knöchel. Sie musste kichern, weil sie an dieser Stelle unglaublich kitzlig war.
    „Quinn, hör auf!“, bat sie, doch er lächelte unverfroren.
    „Vergiss es. Jetzt, wo ich dich endlich wiederhabe, werde ich mich gründlich an deinem herrlichen Körper austoben.“
    Um ihr zu zeigen, wie ernst er das meine, leckte er über ihren Fußballen.
    „Oh mein Gott!“, schrie sie auf, als sich ein unglaublich heißes Gefühl in ihr ausbreitete. Das war der Wahnsinn! Niemals hätte sie vermutet, dass sie an dieser Stelle dermaßen erregbar war. Quinn setzte seine Zärtlichkeiten fort, zeichnete zärtliche Muster auf ihren Fußsohlen und liebkoste sogar den winzigen Ballen ihres kleinen Zehs. Beth stöhnte entfesselt auf. Das war unfassbar! Gerade als sie glaubte, es nicht mehr aushalten zu können, nahm er den kleinen Zeh in den Mund und fing an zu saugen. Beth sah förmlich Sternchen, so etwas Raffiniertes und Erregendes hatte sie noch nie erlebt.
    „Quinn, lieber Himmel …“, sie stammelte nur noch und wand sich auf der Matratze hin und her, während er unermüdlich weitersaugte. Ihre Klit pochte rhythmisch, eine beinahe schmerzhafte Lust erfasste sie.
    „Streichel dich, lass mich dabei zusehen, wie du es dir selbst machst.“
    Beth öffnete die Augen, die Hitze auf ihren Wangen weitete sich aus. „Was?“
    „Bitte, tu es für mich.“
    Wie hätte sie ihm jemals etwas abschlagen können? Ihre Hand legte sich auf ihren Venushügel, und sie fing an sich zu berühren. Quinn hielt dabei ihren Blick gefangen, dann senkte er ihn auf die Stelle zwischen ihren Beinen und nahm ihren kleinen Zeh wieder in den Mund. Beth spürte die cremige Nässe in ihrer Pussy und massierte drängend ihre Klitoris. Zuerst ganz langsam, dann, als er heftiger und intensiver saugte, umkreiste sie die steife Knospe zwischen ihren Schamlippen immer drängender. Die brennende Hitze in ihrem Inneren nahm zu. Quinn positionierte ihre Wade so auf seiner Schulter, dass sie nicht abrutschen konnte, und öffnete seine Hose. Er holte sein Glied heraus und umfasste die harte Schwellung mit seiner Hand. Der Anblick machte sie an, vor allem als er anfing, sich zu streicheln. Zu sehen, wie er seinen herrlichen Schwanz massierte, hypnotisierte sie beinahe. Mit dem Finger drang sie in sich ein und wünschte sich, er wäre es, der sie ausfüllte. Das wurde langsam zu viel. Ihr kleiner Zeh in seinem heißen, nassen Mund, sein Pumpen an seinem Ständer …
    Er quälte sie, er sollte sie endlich vögeln, bis sie ihren eigenen Namen vergaß.
    „Quinn …“ Sein Name ging in ihrem Keuchen unter.
    „Was soll ich tun, Kleines? Sag es mir“, schmeichelte er mit erregend tiefer Stimme, nahm seine Hand von seinem Glied und schob ihr ganz dreist seinen Finger neben ihren, nahm den Rhythmus ihrer Stöße auf und passte sich an. „Ich brauche dich“, stieß sie hervor. „Ich will … ich will dich ganz tief in mir haben.“
    „Soll ich dich ficken, Beth? So richtig hart, tief in deine süße Pussy?“, raunte er heiser.
    „Gott, ja …“, schrie sie auf und zog ihren Finger raus, seiner blieb wo er war, glitt hinein und hinaus. Beth wurde richtiggehend wild durch die kräftigen Stöße seiner Hand und kam ihm mit ihrem Unterleib entgegen.
    „So ist es gut“, murmelte er begeistert. „Es ist so heiß, wenn du dich gehen lässt. Sag mir, dass es sich so gut für dich anfühlt, wie es aussieht.“
Obwohl sie keine zusätzliche Motivation mehr brauchte, nahm er noch einen zweiten Finger dazu. Mit einem heiseren Laut warf sie den Kopf in den Nacken und biss fest in ihre Unterlippe, eine unweigerliche Folge unerträglicher Lustqualen. Sie schmeckte Blut, leckte es ab und war verblüfft, weil sie glaubte, Quinn auf ihrer Zunge zu schmecken. Als hätte sie durch die getauschten Küsse den gesamten Mann absorbiert. Er war in ihr, in ihrem Herzen und in ihren Gedanken. Viel mehr als das konnte sie ihm kaum noch schenken.
    Völlig enthemmt wand sie sich unter

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