Fang schon mal ohne mich an - Phillips, C: Fang schon mal ohne mich an
ihre Taille und stieß sie rückwärts aufs Bett.
„Ich mag es, wenn du kräftig zupackst.“ Ihre Augen lachten, aber in ihrem Gesichtsausdruck las er, dass ihr Verlangen ebenso groß war wie sein eigenes.
Während er seine Shorts abstreifte, wand sie sich zuerst aus ihrem Höschen und befreite sich dann von ihrem BH.
Ihre Brustspitzen waren hart aufgerichtet, und das blonde Haar ihrer Scham zog seine Blicke magisch an. Bevor er reagieren konnte, hatte sie ein Bein um seine Hüfte geschlungen, ihn mit dem Rücken auf die Matratze gedrückt und unter sich begraben, um die empfindlichste Stelle seines Körpers mit ihrer feuchten Öffnung zu reizen.
Sein Körper erschauerte, und er krallte seine Hände in das Laken, um ein Aufbäumen zu vermeiden. Er musste in sie eindringen. Jetzt. Sie erhob sich ein wenig, bis sie auf ihm saß.
Ihre Blicke verhakten sich ineinander. Er packte ihre Taille, ohne den Blick von ihr zu wenden, und so bewegten sie sich in einem gemeinsamen Rhythmus, bis ihr Körper nach unten glitt, um ihn tiefer in ihrem heißen, feuchten Inneren aufzunehmen.
Er spürte, wie ihr Körper pulsierte, und er beobachtete ihr Gesicht und die geschlossenen Augen, als sie ihn ganz in sich aufnahm, bis ihre Körper vollkommen miteinander verschmolzen. Bei dem Versuch, einen kühlen Kopf zu bewahren, biss er sich auf die Zähne und sog geräuschvoll den Atem ein.
Hunter konzentrierte sich auf Molly. Ihre Haare fielen ihr wild über die Schulter, und ihre vollen Lippen glänzten feucht. Er liebte es, sie so wild und leidenschaftlich zu sehen und zu wissen, dass sie es nur seinetwegen war.
Er bäumte sich auf, ohne dass er sich dessen bewusst gewesen wäre. Und sie stöhnte laut und bog ihren Rücken nach hinten, während ihn ihr heißes Inneres umschloss.
„Molly?“
Sie zwang sich, ihre schweren Lider zu öffnen. „Ja?“
„Ich weiß, dass ich gesagt habe, dass du unterwürfig sein sollst, aber es ist mir fast noch lieber, wenn du die Kontrolle übernimmst.“ Wie um seine These zu untermauern, vollführten seine Hüften fast automatisch die richtigen Bewegungen, und seine Erektion schwoll in ihrem köstlichen Inneren noch weiter an.
Ein langsames, sinnliches Grinsen bemächtigte sich ihrer Lippen. „Bist du sicher?“
Er nickte. „Mach mit mir, was immer du willst.“
In ihren Augen glitzerte eine Mischung aus Freude und Verlangen. „Wenn du das sagst.“
Und dann bewegte sie ihr Becken in absichtlich langsamen, intensiven Kreisen, sodass er noch tiefer in sie hineinglitt. Ihre Schenkel umklammerten ihn, während sie ihren Muskeln befahl, sich noch enger um ihn zu schließen. Dann erhöhte sie das Tempo und ließ die Hüften im Rhythmus seiner Stöße kreisen. Sie bewegte ihr Becken zunächst im Kreis und dann von einer Seite zur anderen, bis sie schließlich immer schneller auf ihm ritt. Auf und ab. Hoch und runter – und wieder von vorne.
Diese Bewegung brachte ihn zum Höhepunkt. Sie wusste genau, wie sie ihn noch heißer machen konnte, obwohl er schon längst glaubte, er hätte seine Grenzen erreicht. Doch sie bewies ihm, dass sie ihn noch härter reiten und ihn noch weiter bringen konnte, als er es sich je vorgestellt hatte. Jedes Mal, wenn sie ihm entgegenkam, spürte er, wie ihn ihre Muskeln tief in ihrem Inneren umklammerten, und ihr Atem beschleunigte sich, bis er nur noch als kurzes, mühsames Keuchen zu vernehmen war.
Sein Höhepunkt kam genauso schnell wie seine Gefühle, die ihn übermannten, obwohl er so hart daran gearbeitet hatte, sie zu verdrängen. Hier ging es nicht nur um eine rein körperliche Angelegenheit. Er stieß noch einmal hart zu, um seinem Körper endlich die ersehnte Erleichterung zu verschaffen, während das Herz in seiner Brust heftig klopfte und seine Gefühle mit jedem seiner Schläge verstärkte. Jedes Mal, wenn er Mollys leises Stöhnen hörte, schnürte ihm etwas die Kehle zu, das er nicht mehr länger von sich wegschieben konnte.
Er hatte sie einmal geliebt.
Er liebte sie immer noch.
Hunter wusste es und hatte seit ihrem Wiedersehen dagegen angekämpft. Plötzlich spielte es keine Rolle mehr, dass sie ihn am Ende doch wieder verletzten würde. Er hätte trotzdem alles dafür gegeben, diesen Augenblick so lange wie möglich hinauszuzögern. Vermutlich hatte er es von Anfang an geahnt, oder weshalb sonst hatte er diese Nacht, die er niemals vergessen würde, arrangiert?
Ihr heißes Fleisch zog sich fest um ihn zusammen, während sie lustvoll
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