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Fang schon mal ohne mich an - Phillips, C: Fang schon mal ohne mich an

Fang schon mal ohne mich an - Phillips, C: Fang schon mal ohne mich an

Titel: Fang schon mal ohne mich an - Phillips, C: Fang schon mal ohne mich an Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carly Phillips
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schenkte ihm ein sinnliches Lächeln. „Ich bin mit dir zusammen. Wie könnte ich das nicht genießen?“ Sie näherte sich ihm, stellte sich auf Zehenspitzen und drückte ihm einen Kuss auf den Mund. „Du bist sehr liebenswürdig und großzügig“, murmelte sie. „Ganz zu schweigen davon, dass du sehr sexy bist.“ Sie strich ihm mit den Fingern durchs Haar, und es gefiel ihr offensichtlich, ihn einfach nur zu berühren.
    So leicht verscheuchte Molly seine Verlegenheit. Hunter empfand ein großes Verlangen nach ihr. „Du hast gesagt, du seist hungrig“, zwang er sich, sie zu erinnern.
    „Ich habe Appetit. Auf dich.“ Sie schlang ihre Arme um seine Hüften und tauchte mit ihren Fingern unter seinen Hosenbund, um ihn zu berühren.
    Ein leises Stöhnen entrang sich seiner Kehle. „Du spielst mit dem Feuer“, warnte er sie.
    „Das kommt davon, dass du verbrannt werden willst“, sagte sie, während sie den Reißverschluss seiner Hose öffnete.
    Seine Hose glitt zu Boden. Rasch befreite er seine Füße von Socken und Schuhen, bevor er sein Hemd auszog und es auf den Boden warf.
    Als er den Kopf hob, begegnete ihm Mollys Blick. Ihre Wangen waren gerötet, und ihre Augen verrieten ihm, wie sehr sie ihn begehrte. Sein Herz schlug verrückte Kapriolen in seiner Brust. Er sollte sich in Acht nehmen, überlegte Hunter, aber er war wie betrunken vor Glück und zu erregt, um auf die Stimme seiner Vernunft zu hören.
    Ohne Vorwarnung hob er sie hoch und nahm sie in seine Arme. Molly stieß einen spitzen Ton aus und schlang ihm ihre Arme um den Nacken. „Du brauchst mich nicht zu tragen“, sagte sie, doch ihr Lachen bewies, dass sie diese Zurschaustellung seiner männlichen Dominanz genoss.
    „Ich weiß. Du bist eine unabhängige, eigenständige Frau.“ Er lenkte seine Schritte zum Schlafzimmer, wo er sie auf das Bett legte. „Aber dieses eine Mal wirst du dich mir fügen.“
    Obwohl er darüber lachte, stellte er plötzlich fest, wie sehr er genau das von ihr wollte. Ihre Unterwerfung. Er wollte, dass Molly zugab, wie sehr sie ihn liebte, und dass er der einzige Mann war, dem sie vertraute.
    „Oh, komm. Du willst doch nicht wirklich, dass ich mich dir füge. Du willst doch viel lieber, dass ich aktiv an allem teilnehme.“ Sie schnurrte fast, als sie mit ihren Fingern unter den Bund seines Slips glitt, bis sie seine Erektion in die Hand nahm und sanft mit ihrem Daumen über die empfindliche Spitze rieb.
    Er stöhnte und spürte, wie er in ihrer Hand anschwoll. „Dieser Punkt geht an dich.“ Sie lag auf dem Bett, während er vor ihr stand, aber er musste zugeben, dass sie das Kommando hatte, solange sie ihn in der Hand hielt. Doch es störte ihn nicht im Geringsten.
    „Du hast doch alles so gut geplant. Gelobt seien Männer, die vorausdenken können.“
    Eh er sich versah, hatte sie Schuhe und Bluse ausgezogen und war dabei, sich aus ihrer Jeans zu winden.
    Danach war sie nur noch mit einem dünnen BH und einem passenden Höschen bekleidet. Er musterte sie mit begehrlichem Blick und schüttelte den Kopf. „Du bist verdammt sexy.“
    „Ich freue mich, dass du das so siehst.“ Sie kniete sich auf das Bett, damit sie auf einer Höhe mit ihm war, und legte ihm die Hände auf die Schulter.
    Er dachte, sie wollte ihn erneut küssen, aber stattdessen streiften ihre Lippen seine Wangen. Leicht wie ein sanfter Windhauch und unglaublich verführerisch fanden sie den Weg zu seinem Hals und bis zu den Ohrläppchen, die Molly zärtlich anknabberte. Ihre zarten Bisse verursachten ihm eine Gänsehaut und jagten elektrische Stöße bis in seine Lendengegend hinunter.
    „Oh Gott!“, murmelte er. „Was du mit mir machst, ist unbeschreiblich.“ Sein Körper erschauerte vor roher Lust.
    Sie bog sich ihm entgegen. Ihre aufgerichteten Brustwarzen drückten sich durch den dünnen Stoff ihres BHs und rieben an seiner Brust. Ihre zarten, liebkosenden Berührungen trieben seine Erregung auf die Spitze. „Molly?“, fragte er mit zusammengebissenen Zähnen.
    „Hmm?“ Ihr Gesicht an seinem Hals vergraben spürte er ihren kühlen Atem auf seiner fieberheißen Haut.
    „Ich mag das Vorspiel zwar bestimmt genauso gerne wie du, aber ich glaube, wir verschieben es auf ein anderes Mal.“ Wenn sie so weitermacht, zerspringt meine Erektion in zwei Teile, dachte Hunter.
    Sie hob ihren Kopf und brachte ihn mit einem Kuss zum Schweigen. Ihre Zunge erforschte spielerisch seinen Mund.
    Nun hielt Hunter es nicht mehr länger aus. Er packte

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