Fantasie in Rot: Erotischer Roman (German Edition)
dies hier einfach beenden. Sie musste Ordnung in das Gefühlschaos bringen, das dieser Mann in ihr angerichtet hatte.
Dann glitten seine Hände ihre Seiten hinauf, bis sie ihre Brüste umfassten. O Gott . Zart strichen seine Daumen über ihre Brustwarzen, durchs Top und den BH, und schickten Lustblitze durch sie hindurch, so dass sie sich wieder von Neuem hingeben wollte.
Aber nein – sie ergriff seine Hände, hielt sie auf ihrer Brust fest. »Nick, was zum Teufel machst du da? Du kannst mir das doch nicht antun! Das darfst du nicht! Ich kann einfach nicht …«
»Ich bleibe«, flüsterte er. »Hier bei dir.«
11
Nick hatte selten bei einer Frau übernachtet – so blieben die Dinge einfacher. Aber Lauren hatte ihm keine Wahl gelassen. Er wusste nur eins: Er war nicht bereit, sie gehen zu lassen, nicht bereit, dies enden zu lassen, egal, was er sich anderes einzureden versucht hatte. Und er war nicht sicher, worauf er sich einließ, aber im Moment außerstande, es genau zu analysieren.
Er hatte sie noch nie so bestürzt gesehen – nicht einmal, als er ihr sagte, er habe einmal Sex auf einem Pferd gehabt, nicht einmal, als er ihr die pinkfarbene Rose schenkte. Er bedeckte ihren Mund mit seinem, begierig, ihren Schreck fortzuküssen, begierig, alles mit ihr zu tun.
Er schob ihr Top über den lavendelfarbenen BH, umfasste ihre Brüste und lauschte, während ihr Atem immer schwerer ging.
»Ist das der BH, den du am Strand getragen hast?«, flüsterte er in ihr Ohr und küsste sie unmittelbar darunter.
Sie schaute an sich herunter: »Ich glaube ja.«
»Ich konnte die Farbe im Dunkeln nicht erkennen. Heb mal die Arme«, flüsterte er.
Sie tat es, so dass er ihr das Top über den Kopf ziehen konnte.
Er schob die Finger in die tief ausgeschnittene Spitze jedes Körbchens und zog sie herunter, woraufhin ihre Brüste hervorkamen. Sie keuchte auf, als er auf die Knie sank, eine der perlharten Brustspitzen in den Mund nahm und die verlockende Knospe mit der Zunge umkreiste. Ihr stoßweiser Atem über sich, die Art, wie sie ihm durchs Haar fuhr, das alles spornte ihn an. Nachdem er ein letztes Mal über die straffe rosa Knospe geleckt hatte, ging er zu der anderen Brust über, sog sie tief in seinen Mund ein, spürte den Blutandrang weiter unten und genoss das Wissen, dass sie ihm zuschaute.
Während er auf die Knie sank, gab er fedrige Küsse auf ihren weichen Bauch, dann umfasste er die Rückseiten ihrer Schenkel und strich mit den Händen aufwärts. Ihr Atem ging noch rauer, während sie sich an ihn klammerte; er liebte es, sie so erregt zu sehen. Aber dich erwartet noch viel mehr, Baby. So viel mehr. Er wollte sich Zeit mit ihr lassen.
Er hakte seine Finger hinter das dünne Gummiband an ihrer Taille und zog den knappen lavendelfarbenen Slip herunter auf ihre Füße. Als sie aus ihm heraustrat, schob er ihren Rock hoch, bis das braune Haar zwischen ihren Schenkeln zu sehen war. Er küsste die weiche Haut knapp darüber, was ihr einen Lustschauer bereitete.
Er stand auf und ging zum Frisiertisch, dort nahm er einen kleinen, mit Brokat gepolsterten Stuhl und drehte ihn herum. »Setz dich mal hier drauf.« Sie gehorchte, er kniete vor ihr nieder und spreizte ihre Beine gerade so weit, dass er sich zwischen sie setzen konnte, dann küsste er ihren weichen Mund, knetete ihre runden Brüste.
Sie fuhr mit den Handflächen über seine Schultern, wieder zurück, zog ihm schließlich das Hemd über den Kopf. »Ich muss dich ansehen, deinen Körper. Ich habe dich noch nie richtig angeschaut.«
Sie hatte Recht – bislang war es immer um das Ausziehen gegangen, die hastige Befriedigung und dann das Weitermachen. »Keine Sorge, Prinzessin, du wirst jeden Zentimeter von mir gesehen haben, bevor die Nacht vorbei ist. Aber jetzt geht es nur um dich.« Langsam strich er mit der Zunge über eine ihrer Brustknospen, ließ sie dort verweilen, während er ihre Beine weiter spreizte.
Er hatte sie ein wenig necken, seinen Weg von den Innenseiten ihrer Knie hinauf küssen, sie überall küssen wollen, außer an der Stelle, an der sie sich am meisten danach sehnte. Doch weil er zwischen ihren gespreizten Schenkeln kniete, war er nicht in der Stimmung zu spielen. Begehrlich blickte er in ihre Augen und sagte: »Halt dich an den Stuhlbeinen fest. Und nicht loslassen.«
Ohne zu zögern umfasste sie die hinteren Stuhlbeine. Dann, außerstande, noch eine weitere Sekunde zu warten, strich er mit der Zunge ihre feuchte Mitte
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