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Fantasie in Rot: Erotischer Roman (German Edition)

Fantasie in Rot: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Fantasie in Rot: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Toni Blake
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hinauf.
    Das Beben, das ihren Körper erfasste, übertrug sich auf ihn, während er sie noch einmal leckte, und noch einmal, bis er sie mit einem Finger weiter öffnete. Über ihm wimmerte und stöhnte sie, und er genoss die Intensität ihrer Lust in vollen Zügen.
    »Heb mal die Beine an«, sagt er, auch sein Stimme bebte jetzt ein wenig, und Lauren ließ zu, dass er sie genau so hinsetzte, wie er es wollte. Er hielt die Unterseiten ihrer erhobenen Schenkel, stützte sie, dann machte er die Zunge steif und drückte sie an das feuchte Fleisch, bis er sie hineingleiten ließ.
    »Oh«, hauchte sie.
    Er schloss die Augen und schob die Zunge in ihre glatte Nässe, gab sich den Empfindungen hin.
    »Oh. Oh .«
    Langsam zog er die Zunge heraus, zog sie aus ihr heraus, bis er fürchtete, dass keiner von ihnen es länger aushalten konnte, dann ließ er sanft ihre Beine herunter, bis sie mit den Füßen auf dem Teppich standen. Er gab ihr eine Sekunde zum Atmen, gab sich eine Sekunde Zeit, um zu verschnaufen, blickte zu ihr hoch und flüsterte: »Und jetzt bring ich dich zum Höhepunkt.«
    Sie hielt sich noch immer am Stuhl fest, seufzte nur; Nick beugte sich hinunter. Zart leckte er den empfindlichen rosafarbenen Knopf, das Zentrum ihrer Lust. Ihr tiefes Stöhnen ging ihm durch und durch, und da leckte er sie noch einmal. »Ja«, flüsterte sie.
    Er schob zwei Finger in ihre enge Wärme und rieb mit der Zunge über sie, im selben erregenden, langsamen Rhythmus, der sie jedes Mal, wenn sie zusammen gewesen waren, in Ekstase versetzt hatte. Ihre Schreie wurden lauter, sie drängte sich fester an seinen Mund, und er empfand zutiefst die Lust, völlig von ihr verschlungen zu werden, als sie schluchzte: »O Nick! Oh!«, und in rasch aufeinanderfolgenden Spasmen zuckte.
    Als es zu Ende war, glitt er mit den Händen zu ihren Hüften, während sie vor Erschöpfung keuchte, und betrachtete sie einfach nur, ihre Schönheit durchströmte ihn wie ein Fluss. Schließlich sagte er: »Ich möchte dich ins Bett tragen.«
    Nachdem er ihr den hübschen BH und den Rock ausgezogen hatte, legte sie sich nackt auf die Überdecke des Himmelbetts. »Jetzt du. Zieh deine Hose aus.«
    Er streifte sie hinunter, zusammen mit seiner Unterwäsche, und ließ sich von ihr betrachten, bis sie die Aufmerksamkeit schließlich auf seinen Phallus richtete.
    »Nick?«
    Er setzte sich neben sie aufs Bett. »Ja?«
    »Versteh mich bitte nicht falsch. Ich liebe das Vorspiel, so wie jede Frau. Aber ich möchte ihn jetzt wirklich in mir haben.«
    Sein Stöhnen kam aus der Tiefe seiner Seele. »Ich möchte auch in dir sein«, flüsterte er; und während er sich auf sie legte, ging ihm auf, dass sie es zum ersten Mal im Liegen taten.
    Sie musste einen Hauch seiner Belustigung mitbekommen haben, denn kaum war er in ihre Wärme geglitten, stieß sie einen heißen Seufzer aus. »Was ist denn?«
    Er schmunzelte. »Nichts. Ich bin nur … normalerweise kein Freund der Missionarsstellung.«
    Sie schlang die Beine um ihn und zog ihn tief in sich hinein.
    »Vielleicht bin ich’s doch«, korrigierte er sich atemlos.
    Langsam bewegte er sich hinein und heraus und genoss jeden süßen Stoß, während er sich bei ihren lasziven Zungenküssen in ihr verlor. Einmal dachte er daran, was sie füreinander bedeuteten, was sie da taten – denn dies war nicht nur Sex, sondern mehr -, aber dann schob er den Gedanken beiseite und drängte in Laurens aufnehmenden Körper, ließ sich von ihrem sexy Stöhnen ganz und gar erfüllen.
    Nach einer Weile zog er sich schweigend zurück und drehte Lauren herum, legte sich hinter sie und drang von hinten in sie ein. Nach einigen sanften Stößen beugte er sich an ihr Ohr: »Ist das gut?«
    Ihr gewimmertes Ja ging ihm durch und durch.
    Bald verlor er sich wieder und pumpte härter und schneller, bis sie bei jedem leidenschaftlichen Stoß aufschrie. Er dachte gerade, dass er es nicht mehr lange zurückhalten konnte, dass der Himmel nur einige süße Stöße entfernt war, als Lauren ihn wahnsinnig erschreckte. Sie streckte die Hand aus, packte seine Hoden und zog sie an sich heran, zog ihn noch tiefer hinein, bis er sich nicht mehr zurückhalten konnte.
    Er fluchte leise, und dann kam er, in blendenden Blitzen aus Hitze und Licht; er ergoss sich in sie, gab sich einer Erlösung hin, deren Gewalt ihm alle Gedanken, alle Energie raubte. »Du bist so gut«, flüsterte er nahe an ihrem Ohr, als er sich um sie schlang, und war mit einem Mal vollkommen

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