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Fatburner

Fatburner

Titel: Fatburner Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: GU
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Blutzuckerspiegel und kurbelt die Fettschmelze an. Zudem schützt sie das Herz, fördert die Verdauung, heilt den Darm, entgiftet den Körper, hilft gegen Entzündungen, beruhigt die Nerven und klart die Gedanken auf. Ihre Entschlackungskünste beruhen auf Kalium, Kalzium, Eisen, Jod, Selen und äußerst heilsamen ätherischen Ölen.
Schlank-Tipp: Schneiden Sie jeden Tag eine große Zwiebel in den Salat.
    Wechseln Sie in den Farben!
    Rot liefert andere wertvolle sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe als Grün oder Gelb.
    Je kräftiger die Farbe, desto mehr Inhaltsstoffe.
    GU-Erfolgstipp
    Chili: Lieben Sie scharf?
    Dann können Sie mit der kleinen roten Chilischote viel für Ihre Linie tun. Capsaicin heizt nämlich dem Stoffwechsel ein, erhöht die Körpertemperatur, die Energiegewinnung und den Grundumsatz (bis zu 25 Prozent!) und vermindert den Appetit. Außerdem macht scharf fröhlich. Denn sobald Capsaicin den Gaumen reizt, werden körpereigene Endorphine ausgeschüttet und die heben die Stimmung an.

Figurwunder: Fisch & Meeresfrüchte
    Fischöle putzen die Blutgefäße, bewahren vor Blutgerinnseln und Herzinfarkt, stärken die Nerven und pflegen die Haut. Wenn Sie viel Fisch essen, saugen sich Ihre Zellen voll mit Omega-3-Fettsäuren, die vor vielen chronischen Krankheiten schützen. Sie halten nämlich die Prostaglandine in Schach − die Stoffe im Körper, die Schmerzen auslösen, zu Entzündungen führen und die Blutplättchen verkleben.
    Warum ist Fisch ein Fatburner?
    Fisch ist ein Fatburner, weil sein Eiweiß die Fettverbrennung kräftig anheizt. Zudem liefert er jede Menge Tyrosin, die Aminosäure, aus der der Körper die Schlank-Hormone Dopamin und Noradrenalin bastelt. Und kaum ein anderes Lebensmittel (außer Algen) versorgt Sie so gut mit dem Stoffwechsel-Treibstoff Jod für die Schilddrüse.
    Wie viel und welchen Fisch?
    Fisch könnten Sie eigentlich fünfmal in der Woche essen. Absolutes Minimum für Fischkasper: zwei Portionen pro Woche. Welche Sorte? Egal − jeder ist gesund: Lachs liefert viel Omega-3-Fettsäure, Makrelen enthalten jede Menge Tyrosin, Sardinen sind kleine Eiweißbömbchen, Kabeljau enthält so gut wie kein Fett und deckt mit einer einzigen Portion den Tagesbedarf an Jod. Jeder Speisefisch ist wertvoll für Sie − aber bitte nicht paniert oder frittiert!
    Am besten wird er gegrillt oder gedünstet, mit Zitronensaft und Olivenöl serviert.
    Fisch – dem Herzen zuliebe
    Eskimos haben die gesündesten Herzen. Sie ernähren sich von Tiefseefischen, die viel Omega-3-Fettsäuren liefern. Dazu zählen: Lachs, Hering, Makrele, Seebarsch, Kabeljau, Lachsforelle und Thunfisch.
    Krusten- und Schalentiere sind Super-Fatburner
    Krebse, Garnelen, Hummer, Krabben, Muscheln und Austern: Sie versorgen uns mit viel Eiweiß, enthalten selbst wenig Fett. Zudem liefern sie den Gute-Laune-Boten und Wunderheiler Zink. Greifen Sie daher ruhig öfter zu, wenn sie im Angebot sind.

Fleisch – weiß statt rot
    Fleisch ist ein wertvoller Eiweiß- und Eisenlieferant und fällt somit auch unter die Rubrik Fatburner. Doch enthalten Rind-, Hammel- und Schweinefleisch viel schlechtes Fett und Purine. Deshalb sollten Sie rotes Fleisch seltener essen − und wenn, dann magere Filetstücke. Wählen Sie lieber weißes Fleisch: Kalb und Geflügel geizen mit Fett. Grundsätzlich gilt: Greifen Sie lieber zu Fisch als zu Fleisch. Vorsicht im Restaurant: Geschmortes und Paniertes wird mit Weißmehl zubereitet – sein hoher GLYX sperrt das Fett aus dem Fleisch in den Fettzellen ein.
Schlank-Tipp: Gebraten oder gegrillt mit Gemüse oder Salat schlägt sich mageres Fleisch nicht auf den Hüften nieder.
    Wurst – bitte wenig
    Wurst enthält viel von den ungesunden, gesättigten Fettsäuren und oft jede Menge künstliche Zusatzstoffe − für die haben Sie kein genetisches Programm. Wenn schon Wurst, dann achten Sie auf hohe Qualität. Erlaubt sind: roher Schinken ohne Speckrand, mageres Roastbeef, Lachsschinken und Putenschinken.

Milchprodukte
    Unsere wichtigsten Kalzium-Lieferanten sollten täglich auf dem Schlank-Plan stehen, denn neue Studien zeigen: Ohne Kalzium schwindet kein Fett. Aber auch weil Milch und Milchprodukte viel vom Fatburner Eiweiß enthalten, gehören sie zum täglichen Programm. Greifen Sie bei Joghurt und Co. zu den Vertretern mit natürlichem Fettgehalt (ca. 3,5 %) − das schmeckt besser, mag der Körper lieber und belastet das Fettkonto nur minimal ( > / > ). Trinken Sie täglich ein Glas von den

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