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Federzirkel 01 - Verführung und Bestrafung

Federzirkel 01 - Verführung und Bestrafung

Titel: Federzirkel 01 - Verführung und Bestrafung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Mignani
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willst.“
    Jetzt stand er vor ihr, besaß freien Zugriff auf ihre gespreizten Schenkel. „Deine nasse Pussy pulsiert. Ist es nicht so, Schiava?“ Leicht strichen die Fingerkuppen um ihre Klitoris.
    „Antworte!“
    Verdammt, das war eine von den Fragen.
    Er senkte die Stimme zu einem bedrohlichen Knurren. „Rede, sofort.“
    Sie versuchte Speichel zu sammeln, aber ihr trockener Mund verhinderte es. Ein Strohhalm berührte ihre Lippen und sie entspannte sich augenblicklich. John musste einfach hier sein. Er wachte über sie und sie nahm dankbar einen Schluck verdünnten Apfelsaft.
    „Es erregt mich, nicht zu wissen, wer du bist, was du mit mir tun wirst. Der Gang durch den Raum mit den Fremden hat mich verunsichert. Auch wenn ich mich davon überzeugen möchte, weiß ich doch, dass es mich nicht abstößt, sondern entflammt. Etwas in mir genießt es, zur Schau gestellt zu werden. Die Geräusche der Peitsche, der Schläge, der Pein und der Verlockung haben meine Erregung gesteigert.“
    Sie atmete hektisch, denn er rieb unvermittelt ihre Klitoris.
    „Sprich weiter.“
    „Ich war ungehorsam und verdiene meine Strafe. Ich weiß, dass mein Maestro eine angemessene Züchtigung für mich plant. Er wird zufrieden sein, wenn ich vor Lustschmerz weine, alles um mich herum vergesse. Ich mich hingebe, wie er es verlangt.“
    Sie schluckte hart. „Er darf mich nicht alleine lassen.“ Ihre Worte gingen in ein Schniefen über.
    „Ich erfülle deinen Wunsch.“ Johns Stimme verjagte den letzten Rest Kälte. „Ricardo assistiert mir.“
    „Nächstes Mal, kleine Sklavin.“ Der fremde Maestro tätschelte ihren Po. John war so ein Schwein. Warum gelang es ihm jedes Mal, sie zu verunsichern?
    „Es ist mir ein Vergnügen.“ Sie sprang fast aus ihrer Haut, denn Ricardo flüsterte in ihr Ohr.
    „Bist du bereit, Cara?“
    „Wie lange willst du mich noch auf die Folter spannen, du …“ Besser das Schimpfwort nicht sagen, das ihr auf der Zunge lag. Ihre Position eignete sich nicht, ihren Standpunkt auszuführen.
    „Leichte Schläge, um uns aufzuwärmen, sollten die Session vorteilhaft eröffnen. Wenn ich mit dir fertig bin, zieren meine Male deinen Leib.“ Sie hörte John die Freude an. Er führte die Bestrafung aus, nicht Ricardo.
    Die Schnüre einer Peitsche strichen über ihre Schulter, an ihrer Wirbelsäule entlang und folgten der Kontur ihres Gesäßes.
    Die Riemen trafen den Po, ihren Rücken und die Rückseite der Oberschenkel. Selbst vor ihrem Bauch machte er nicht Halt. Ihr Körper glühte und sie stöhnte heftiger, zügelloser.
    John unterbrach sein Werk. Sie wusste, er holte ein neues Schlaginstrument. Etwas, das weitaus mehr schmerzte.
    Ricardo flüsterte etwas auf Italienisch, obwohl sie es nicht verstand, beruhigte es sie. Er hielt ihr den Strohhalm an die Lippen und sie nahm einen Schluck. Er ging vor ihr auf die Knie. Mit den Fingerkuppen spreizte er die Schamlippen.
    „Dir gefällt die Bestrafung.“ Sie spürte seinen Atem auf ihrem rasierten Geschlecht. Er umschmeichelte ihren Venushügel und leckte über die Perle.
    „Ich erlaube dir nicht zu kommen, trotz der Reizung.“ Ein sinnliches Lachen. „Er beherrscht die orale Stimulation meisterhaft.“
    Wie sollte sie das aushalten? Sie war jetzt schon fast so weit.
    John stand hinter ihr und zwirbelte ihre Nippel.
    Dieser Schuft. Er wusste genau, dass sie es liebte. Ricardo züngelte fordernder und saugte an der Klitoris, führte einen Finger in ihre Scham. Viola versuchte, ihre Schenkel zu schließen, um dem Eindringling zu entkommen. Aber der Schenkelspreizer hielt sie offen. Die Hilflosigkeit, gepaart mit der aufreizenden Position, zerrte an ihr, öffnete ihre Seele. Die Maestros nutzten alles, was sie ihnen gab. Das Anspannen ihrer Muskeln intensivierte die Erregung.
    Ihre Erleichterung, dass Johns Hände sich von ihren Nippeln lösten, währte nur kurz. Ein scharfer nachhaltiger Schmerz erwischte ihren Po. Es war eine Gerte. Sie ruckte nach vorn, konnte dem Gefühl auf ihrer Lustperle nichts entgegenbringen. Er biss leicht hinein. Zielgenau schlug John zu, das Brennen und Beißen marterte sie unerträglich. Gleichzeitig geleckt zu werden ließ Viola in einen Orgasmus gleiten. Ricardo hörte erst bei dem letzten Zucken ihres Körpers auf.
    Die Gerte sauste auf ihren Po. So schmerzhaft, dass es die anderen Empfindungen auslöschte. Estraf sie bis ins Mark. Sie hielt das nicht mehr aus.
    John entfernte die Binde. Er legte einen gewellten, dicken

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