Federzirkel 01 - Verführung und Bestrafung
Vibrator, der an der Spitze eine Krümmung hatte, an ihre Klitoris und führte ihn vorsichtig ein. Bewegte ihn auf und ab.
„Stimuliere ihren Anus. Ich will sehen, ob sie einen Höhepunkt erreichen kann.“
Ricardos Fingerspitzen massierten ihren Hintereingang, drangen aber nicht ein. Ihre Vaginalmuskeln antworteten mit einem Beben und Viola kam heftiger als vorher.
John grinste sie an.
„Ich glaube, wir haben deinen G-Punkt entdeckt. Und jetzt, mein Schatz, vögeln wir dich. Wir penetrieren dich von beiden Seiten.“
Es dauerte einen Moment, bis sie endlich klar denken konnte. Sie stand in einem Schlafzimmer. Das einzige Möbelstück war ein großes Pfostenbett. Der Boden bestand aus dunklem Parkett. Scharlachrote Samtvorhänge bedeckten die hohen Fenster. Als normales Zimmer ging es dennoch nicht durch. Fesselvorrichtungen waren an der Decke und an den Wänden angebracht.
John hielt sie umschlungen, während Ricardo die Fesselung entfernte. Ihre Beine knickten von der Anstrengung ein, gepaart mit der Angst, was auf sie zukam.
Ihre Bedenken lösten sich auf, denn John flüsterte ihr zärtliche Worte ins Ohr. Mit sanften Händen schob er sie Richtung Bett. Ricardo lehnte sich an das Kopfteil, sein Schwanz wartete begierig darauf, sie zu ficken.
„Komm her, Schiava. Ich sehe dir an, dass du es willst.“ Seine Augen, ein sinnliches Versprechen.
Sie saß rittlings auf ihm. Er führte behutsam seinen Phallus in sie ein.
Mit Nachdruck zog er ihren Oberkörper heran, umfasste ihren Nacken, hielt sie beruhigend.
John verteilte Gleitgel zwischen ihren Pobacken. Er verharrte, bis sie ruhiger atmete. Seine Fingerspitzen dehnten sie vorsichtig. Sie erahnte, was sie erwartete, das Gefühl der Fülle. Bevor sie verkrampfte, rieb er das Gel auf ihre Klitoris und Ricardos erfahrene Fingerkuppen stimulierten sie, bis ihre Angst verschwand.
„Atme ein und aus. So ist es gut. Wir werden sanft sein. Wir wissen, was wir tun.“
John ergriff ihre Hüften. Sie spürte seinen Schwanz an ihrer Rosette. Er hatte sie gut vorbereitet und drang leicht in sie ein.
Sie versuchte sich wegzubewegen, das Gefühl des Ausgefülltseins war zu viel, fast schmerzhaft.
„Ganz ruhig, meine Kleine.“ Johns Stimme strich beruhigend über sie.
Beide Männer verharrten und ein Schauder lief ihre Wirbelsäule entlang. Mit einem tiefen Atemzug entspannte ihr Körper und erreichte ihr Bewusstsein.
John bewegte sich zuerst. Ricardos Daumen umkreiste ihre Klitoris, wurde zu einer Einheit mit dem köstlichen Reiz, das der Schwanz in ihrem Anus ihr schenkte. Ein gieriges Keuchen kam aus ihrer Kehle.
Ricardo bewegte seine Hüften. Sie fiel in einen Taumel der Lust. Den übermächtigen Stimuli stand sie hilflos gegenüber. Die Enge ihres Hintereingangs intensivierte die Stöße unter ihr.
Sie brauchte es härter, schneller. Diesmal verspürte sie keine Hemmungen, ihre Wünsche kundzutun.
Johns Zurückhaltung löste sich bei ihren Worten in Nichts auf. Er pumpte in sie hinein. Ricardo hielt sie umschlungen und sein Becken zuckte. Er neckte ihre Brustwarzen, griff fester zu, denn er merkte, dass es ihr gefiel. Sein Zucken ging in ihrem eigenen Orgasmus unter.
Johns heiseres Stöhnen kündigte seinen Höhepunkt an. Er packte ihre Hüften. Es war ein unglaubliches Gefühl, auf diese Weise genommen zu werden. Sie wurde gefickt. Und sie blickte in Ricardos Augen, als sie noch einmal kam.
Viola saß erschöpft auf dem Bett, unfähig, sich zu rühren. John half ihr in das Kleid und musterte sie kritisch.
„Fühlst du dich wohl?“
„Zufrieden und glücklich. Du hast viel von mir verlangt und es bekommen.“
„Ich weiß. Deine Angst gepaart mit Scham und Gier ist reizvoll.“
Niemals zuvor hatte sie sich bei einem Mann so beschützt und geborgen gefühlt. Sie schmunzelte bei dem Gedanken, wie sie das jemandem erklären sollte. Sie vertraute und liebte einen Kerl, der sie schlug, zum Weinen und Schreien brachte und dabei ihre Seele in einen schützenden Kokon webte.Sie war ein behüteter Schmetterling, der, egal wie hoch er flog, bei ihm immer in Sicherheit war.
„Ich danke dir für diesen Abend, auch wenn mein Po brennt … von den Schlägen mit der Gerte.“
John zog sie in die Arme und sie verlor sich in dem beschützenden Gefühl.
„Du hattest es nicht anders verdient, ungehorsam, wie du dich heute gezeigt hast.“ Pure Dominanz lag auf seinen Zügen. „Widerspenstigkeit zieht Konsequenzen nach sich.“ Er lachte sinnlich. „Wir
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