Federzirkel 01 - Verführung und Bestrafung
einem sadistischen Lächeln arbeitete er sich zu ihren Schienbeinen vor. Schenkte den empfindlichen Füßen seine ganze Aufmerksamkeit.
„Jetzt, du kleines ungehorsames Biest, ruhen wir uns aus. Vielleicht widme ich mich nachher den ausgelassenen Körperstellen.“
Sie sah ihn so empört an, dass er das Lachen nicht mehr zurückhielt.
Er war so müde, er fiel sofort in einen tiefen Schlaf.
John erwachte, denn er spürte Kälte auf seinem Bauch. Instinktiv wollte er danach tasten. Es ging nicht.
Was zum Teufel? Seine Augen bestätigten seine Befürchtungen. Gottverdammte Frotteegürtel fesselten seine Handgelenke an dem Bettrahmen. Er zerrte daran, doch die Knoten hielten. Erstjetzt bemerkte er, dass auch seine Fußgelenke in Fesseln steckten.
Viola legte ein weiteres Stück Honigmelone auf seinen Körper. Seinen Versuch zu reden, nutzte sie aus, indem sie ihm Melone in den Mund schob. Sie aß die Frucht von seiner Haut und leckte lüstern den Saft ab.
Triumphierend grinsend saß sie auf seinen Oberschenkeln. Er bäumte seine Hüften auf. Sie lachte über die Bemühung, sie abzuwerfen.
Sie schüttelte den Kopf. „Habe ich erwähnt, dass ich reiten kann? Ich zähme mit Vorliebe wilde Hengste.“
Er zog wütend an den Frotteegürteln.
„Du möchtest doch nicht, dass ich die da benutze?“
Er folgte ihrer Kopfbewegung und sah seine schwarze Gerte auf der Kommode liegen. Daneben lagen eine Schere und ein Analplug.
Was plante dieses Biest? Falls sie es wagte, die Utensilien an ihm auszuprobieren, würde er ihr so den Arsch versohlen, dass sie mindestens eine Woche nicht mehr sitzen konnte. Besser zwei.
„Du weißt nicht, was dir blüht, wenn du mich nicht sofort losbindest.“
Ob er nach Hilfe rufen sollte? Dean und Miles mussten im Haus sein.
Viola sah diese Handlungsweise voraus, und bevor er den Gedanken in die Tat umsetzen konnte, knebelte sie ihn mit einem Seidentuch.
„Ich habe noch nicht angefangen.“ Sie grinste ihn zuckersüß an. Dann legte sie Melonenstücke auf ihn, ein paar direkt auf seine Brustwarzen. Sie ließ sich Zeit, sie gründlich abzulecken. Sie rutschte tiefer, leckte bis zu seinem Bauchnabel. Ihre Zunge tauchte hinein und das Schlecken ging weiter, bis sie sein Glied erreichte.
„Dein Schwanz ist wunderschön.“ Sie betrachtete seine Erektion ausgiebig.
„Ich sehe mich gezwungen, deine Erregung zu bestrafen.“
Sie lächelte ihn spitzbübisch an.
„Irgendwelche Einwände?“
Sie küsste ihn auf den Bauch, sah ihn so frivol an, dass ihm sprichwörtlich der Atem wegblieb. Dann führte sie die Spitze in ihren heißen, feuchten Mund. Dabei sah sie in seine Augen. Sie konzentrierte ihr Saugen auf die Eichel und ihre Hände streichelten gekonnt seine Hoden.
Die Frau liebte Oralverkehr. Sie leckte rau, neckte die Spitze, strich mit Kraft an der Eichel entlang, während sie seinen Phallus massierte. Sie suchte seinen Blick und sah verrucht zu ihm hoch.
Seine Versuche, sich der Gefühle zu erwehren, gab er auf. Endlich nahm sie ihn tiefer auf und er bäumte sich ihr entgegen.
„Wage es ja nicht, jetzt schon zu kommen.“ Streng sah sie ihn an. Seinen wütenden Laut quittierte sie, indem sie abwechselnd an den Hoden lutschte. Er hielt den Reiz kaum aus. Sie wusste es ganz genau und lachte sinnlich, denn er stöhnte.
Ihre weichen Lippen umschlossen seinen Schwanz und sie saugte und leckte so lange, bis ihn ein Zungenschlag von seinem Orgasmus entfernte.
Sie entzog ihm die Reizung. Er keuchte frustriert in den dämlichen Knebel. Sie würde drei Wochen nicht sitzen können, mindestens. Wenn sie es wagte, ihn mit der Gerte zu schlagen und Gott bewahre, den Analplug zu benutzen, würde sie nie wieder sitzen können.
Mit einem engelhaften Augenaufschlag platzierte sie sich über seine Erektion. Führte seine Fülle in ihren Schoß. Sie war so nass und erregt, dass er keinen Widerstand verspürte, nur lockende enge Hitze.
Dann begann sie, ihn zu reiten. Langsam kreiste sie ihr Becken, verhinderte, dass er die Führung übernahm.
„Verboten, Sklave.“
Sie bewegte ihre Hüften schneller. Erneut stand er vor seiner Erfüllung und mit einem Keuchen hielt sie inne und löste sich von ihm.
Was plante die kleine Hexe?
Kaum formte er das letzte Wort, nahm sie ihn in den Mund. Diesmal zeigte sie Erbarmen, sie leckte und saugte so lange, bis John seinen Orgasmus in das blöde Tuch schrie.
Zuerst den Knebel oder die Fesseln?
Wäre sie an seiner Stelle, hätte der Knebel
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