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Federzirkel 01 - Verführung und Bestrafung

Federzirkel 01 - Verführung und Bestrafung

Titel: Federzirkel 01 - Verführung und Bestrafung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Mignani
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Entscheidung.
    Mit John über das Erlebte zu reden, war eine Erleichterung. Die Befürchtung eines Seelenstriptease unbegründet. Er stellte nichts infrage, äußerte keine Vorwürfe und er glaubte ihr. Er vertraute ihr. Das Gefühl umhüllte sie liebkosend.
    „Schiava!“
    John kam mit schnellen Schritten auf sie zu. Sein Gesichtsausdruck reichte, um sie zu erregen. Seine Körperhaltung, so drohend, so sexy, veranlasste sie zurückweichen.
    Nie ahnte sie, was er vorhatte.
    „Knie dich hin.“
    Sie sank auf den Boden, betrachtete intensiv das Muster des Parkettbodens. Wieder einmal.
    Er stoppte vor ihr.
    „Zieh das Oberteil aus. Präsentier mir deine Brüste. Und gib dir Mühe.“
    Sie zog das farbenbeschmierte T-Shirt aus. Sein zorniger Blick fiel auf ihren BH. Sie hatte ihn angezogen, um ihn zu reizen. Sie konnte sich das Lächeln nicht verkneifen. Er würde sie dafür bestrafen.
    „Du lächelst?“
    Er blieb hinter ihr stehen, zog ihren Kopf zurück. „Mir scheint, ich muss die Intensität erhöhen. Du kleines gieriges Luder.“
    Er zog ein Springmesser aus seiner Tasche und drückte auf den Mechanismus. Er überstreckte ihren Hals und schob den Stahl unter den Steg des BHs. Sie traute sich nicht, zu atmen. Die scharfe Klinge durchtrennte den Stoff. Mit der stumpfen Seite folgte er den Konturen ihres Busens.
    „Vertraust du mir? Obwohl du mich gereizt hast und nicht weißt, was dir blüht?“ Er zerschnitt den rechten Träger.
    „Hast du vergessen, dass du mir antworten sollst?“
    Er zerteilte den zweiten Träger und der BH fiel zu Boden.
    „Vielleicht sollte ich dich zur Strafe schneiden? Dir ganz leichte Schnitte zufügen, die kaum Narben hinterlassen.“
    Sie wagte endlich, auszuatmen und musste zweimal ansetzen, bevor sie sprechen konnte.
    „Ich vertraue dir, Maestro. Meine Bestrafung liegt in deinem Ermessen und ich weiß, dass sie angemessen sein wird.“
    John legte das Messer aus der Hand. Er knetete ihre Brüste. Die Nippel blieben unberührt.Dennoch waren sie hart und sehnten seine Berührung herbei.
    „Hast du meinen Wunsch schon vergessen?“
    Was wollte er?
    Sie sollte ihre Brüste präsentieren. Zögernd presste sie ihren Busen zusammen, reizte zaghaft die Spitzen.
    „Zieh die Hose aus, gnade dir Gott, falls du ein Höschen anhast.“
    Natürlich trug sie eines.
    Sie versuchte, beides auszuziehen.
    „So gehst du mit den Befehlen deines Herrn um?“
    Er lief um sie herum und sie spürte den Luftzug streichelnd auf ihrer Haut.
    „Ich gewähre dir fünf Minuten, um mich zum Orgasmus zu bringen. Versagst du, werde ich nicht den Stock benutzen, sondern die Peitsche.“ Er zog eine Stoppuhr aus seiner Tasche. Triumphierend grinsend drückte er auf den Knopf. Sie konnte es nicht fassen.
    Sie starrte die Uhr an. Verschenkte wertvolle Sekunden. Weitere Zeit verstrich, da sie mehrere Anläufe benötigte, um seine Jeanshose aufzuknöpfen. Sein erigiertes Glied sprang ihr entgegen, als sie die Boxershorts herunterzog.
    „Vier Minuten.“ Sie wusste, sie schaffte es nicht. Ein wenig schockiert realisierte sie, wie sehr der Gedanke ihr gefiel, denn der unangenehme Rohrstock lag vor ihr auf dem Boden. Er verursachte einen deutlichen scharfen Schmerz, den sie herbeisehnte.
    Sie nahm seinen Schwanz in den Mund. John spannte seine Gesäßmuskeln an und hielt sein Stöhnen nicht zurück. Ihr Körper stand unter Strom. Die Schmetterlinge verlangten Freiheit. Neckend glitt ihre Zunge über seine Hoden und sie lutschte fordernd.
    Ihr kam ihre Idee in den Sinn und sie nutzte ihren Speichel, tauchte mit der Fingerspitze in seinen Anus. Er ruckte nach vorn.
    „Viola!“ Aber sein Keuchen verriet ihn. Sie drang tiefer.
    Er krallte die Hände in ihr Haar und übernahm den Takt. Die Stoppuhr piepte nachdrücklich. Fluchend schaltete er sie aus, sie schlug auf dem Boden auf. Sie bewegte den Finger und er schrie ihren Namen, während die Lust ihn überrannte. Sie saugte weiter, bis er sich schwer atmend von ihr löste. Triumphierend dachte sie, dass es ihm nicht einfach fiel.
    Diese Erfahrung hatte sie schon immer gereizt. Zitternd berührte er ihre Wange. Schweiß stand auf seiner Stirn. Er sah aus wie die pure Sünde.
    „Mein Gott, Viola.“
    Sie lehnte ihre Stirn gegen seine Scham.
    „Möchtest du mir dazu ein paar Fragen stellen?“ Sie sah zu ihm hoch. „Oder fällt dir keine passende ein?“
    Er warf den Kopf zurück, lachte, erinnerte sie an einen Gladiator, der einen Sieg erzielt hatte.
    „Deinen Po

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