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Federzirkel 01 - Verführung und Bestrafung

Federzirkel 01 - Verführung und Bestrafung

Titel: Federzirkel 01 - Verführung und Bestrafung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Mignani
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werden heute Male zieren, die nicht sofort verblassen.“ Seine Worte waren bedrohlich, aber seine Hände strichen ihr zärtlich die Haare aus dem Gesicht.
    „Da ich weiß, dass du Aufschübe nicht magst, lassen wir uns Zeit.“
    Bitte nicht das. Sie wollte nicht warten.
    Er grinste sie dreist an.
    „Ich erwarte dich in fünf Minuten in meinem Badezimmer.“ Er drückte auf die Stoppuhr und sie wusste, dass jede Sekunde Verzögerung die Strafe erhöhte.
    Sie blickte ihm nach, bis sie endlich die Starre überwand. So schnell wie nie zuvor wusch sie die Pinsel aus. Sie rannte den Gang entlang, stolperte fast, vergaß sogar, sich zu sorgen, ob sie jemandem im Haus begegnete, nackt, wie sie war. Die Uhr piepte in dem Moment, als sie das Badezimmer erreichte. Atemlos blieb sie vor ihm stehen.
    „Umdrehen!“
    Er umfasste ihre Taille, berührte leicht mit den Lippen ihren Hals. „Es war eine geile Erfahrung. Die sollten wir bei Gelegenheit vertiefen.“ Dann lachte er. „Du kleines Biest.“
    Er atmete gegen ihren Nacken und verursachte eine Gänsehaut, die ihre Haut entlanglief.
    „Du legst dich über die Brüstung.“
    Sie wusste sofort, was das bedeutete. Analverkehr.
    Wollte sie es wirklich erleben? Ihr Zögern unterband John, indem er sie mit sanfter Gewalt inPosition brachte.
    Mit einer Hand spreizte er ihre Pobacken. Gleitgel tropfte auf ihren Anus und zärtlich massierte er die Rosette.
    „Bleib ganz entspannt. Ich verspreche dir, dass es dir gefallen wird.“
    Er wartete, bis sie leise aufstöhnte und ihr Körper seidengleich nachgab.
    „Wusste ich es doch.“ Langsam aber nachdrücklich führte er einen zweiten Finger ein und berührte ihre Klitoris.
    „Nass und geil, genau so, wie ich es verlange.“ Kreisende Bewegungen umschmeichelten ihre Perle, bis die Hemmungen von ihr perlten, fortgespült durch Begierde.
    Er spreizte die Pobacken und schob den Daumen behutsam hinein, reizte sie vorsichtig, bis sie sich gierig unter den erfahrenen Händen rekelte. Als sie keuchend über der Brüstung lag, bereit, ihn aufzunehmen, zog er sie auf die Füße.
    „Ich erwarte, dass du nachdenkst, ob du wirklich auf diese Weise gefickt werden willst. Ich gewähre dir fünf Minuten. Lass deinen Vorstellungen freien Lauf. Falls du einwilligst, wirst du mich von einer Seite kennenlernen, die dir bis jetzt unbekannt ist.“
    Fühlte sie Scham? Immerhin berührte er sie an Stellen, die zu den intimsten Körperstellen gehörten.
    Die schamlose Viola meldete sich zu Wort.
    Du möchtest, dass diese sexuelle Fantasie wahr wird. Wenn nicht mit ihm, mit wem dann?
    Die Zeit kam ihr wie eine Ewigkeit vor. John betrachtete sie prüfend.
    „Ich sehe eine leichte Schamröte in deinem Gesicht. Warum genierst du dich?“
    „Vielleicht, weil es ein gesellschaftliches und auch ein persönliches Tabu darstellt. Ich kann das Gefühl der Peinlichkeit nicht abstellen.“
    Sie sah ihn unsicher an. „Ich begehre, dass du mich auf diese Art nimmst. Du sollst mich bestrafen, bis ich vor Schmerz und Lust schreie, mich nehmen, wie noch niemand zuvor.“
    „Wie soll ich dich nehmen, Viola?“ Zärtlich flüsterte er ihren Namen.
    Er verlangte deutliche Worte. Sie schluckte mehrere Male, bis sie es sagen konnte.
    „Analverkehr, ich möchte von dir auf diese Weise erobert werden. Ich will, dass du mich fickst, mich unterwirfst.“
    „Ich erfülle deine Wünsche vielleicht nicht, wie du denkst.“
    Ihrer Fantasie waren keine Grenzen gesetzt. Was plante er?
    „Leg dich mit gespreizten Beinen auf die Brüstung, ich rasiere dich. Alleine schaffst du nicht die Gründlichkeit, die ich erwarte. Zudem bist du still.“
    Herausforderung lag in seinem Blick.
    „Unsere Gäste wissen eine blanke Pussy zu schätzen. Zieh deine Pobacken auseinander.“
    Gäste?
    Er legte eine Hand auf ihren Bauch, lachte leise, denn sie atmete schnell. „Nervös? Bereust du es, dass du dich mir willig hingibst? Unverzagt, nicht wissend, was ich dir antue.“ Er beugte sich zu ihr herab, berührte fast ihre Nasenspitze. „Verschlägt es dir die Sprache?“
    Er lächelte sie auf diese sinnliche Weise an. „Deine Mimik sagt mir genug.“ Er küsste die Nasenspitze. „Funkel ruhig, es hält keinen der Maestros ab, mit dir zu tun, was immer er will.“ Er hob mahnend die Augenbrauen, wusste er doch, dass sie ihm gern eine passende Bemerkung an den Kopf geworfen hätte.
    Er verteilte den Schaum auf ihrer Haut, ließ selbst die Zehen nicht aus und sie rekelte sich unter den

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