Federzirkel 03 - Vertrauen und Unterwerfung
vertraust ihm, dass er dich nur so fest schlägt, dass es dich erregt.“
Sie gewährten ihr eine Wahl, es war fast zu viel.
„Ich benutze nur meine Hand, Honey. Ein erotisches Spanking, das dir gefallen wird.“ Miles’ Ausdruck zerschmolz sie mit seiner Intensität. Sie wollte es, wollte wissen, wie es sich anfühlte.
„Komm zu mir, Sally.“
Erstaunlicherweise versagten ihre Beine nicht den Dienst. Sie überbrückte die wenigen Schritte, bis Miles’ Präsenz sie umhüllte, gleich einer Schicht aus cremigem Schaum. Er umfasste ihre Handgelenke und küsste sie leidenschaftlich und entfernte den Schmetterling.
Würde er es hier tun? Mit Zuschauern? Ihre Gier war zu weit fortgeschritten, um zu protestieren.
Miles lächelte sie an, die grünen Augen leuchteten smaragdgleich. „Diesmal gewähre ich dir ein privates Vergnügen, kleine Sub.“
Seine Stimme war heiser, und sie ahnte, dass ihre Reaktion ihn erfreute.
Zu ihrem Erstaunen brachte er sie in ein Schlafzimmer. Es handelte sich nicht um eines der Gästezimmer, es war Miles’ Schlafzimmer. Ehe sie Gelegenheit bekam, den modern eingerichteten Raum zu betrachten, saß Miles auf einem der beiden beigefarbenen Sessel.
„Drüberlegen.“
Den Anflug von Panik bekämpfte sie mit Entschlossenheit. Sie musste es tun, weil es den Dämon aus der Vergangenheit, der ihre Seele mit Dunkelheit erfüllte, verbannte. Zudem vibrierte ihr Körper mit unvorstellbarer Begierde.
Sie konnte nicht widerstehen, kniete vor Miles und umfasste seine Hand, betrachtete die Stärke, die darin lag, küsste ihn auf den Handrücken.
Der Moment wäre perfekt gewesen, wenn sie ihm hätte sagen dürfen, dass sie ihn liebte, sich nach seiner Liebe verzehrte.
Sie erhob sich auf die Füße, wünschte, sie schaffte es anmutiger, doch ihre Muskeln verloren den Halt. Mit einem Seufzer fiel sie fast über seine Knie.
„Begierig, Schiava?“ Er lachte leise, überhaupt lachte er viel. „Ich fixiere dich nicht, zwinge dich nicht.“ Miles beugte sich herunter, um sie auf den Nacken zu küssen.
„Es ist unglaublich erregend, dass du dich freiwillig und vertrauensvoll in meine Verantwortung begibst, kleine Sally.“
Seine Erektion presste gegen sie. Er bewegte die Beine, positionierte sie in einer Weise, dass ihr Po stärker hervortrat.
Unbewusst hielt sie die Luft an, während ihr Körper verkrampfte.
Er legte ihr die Hand auf den Lendenwirbel, bis sie ausatmete, gefangen von der wärmenden Ruhe, die er ausstrahlte. „Wie lauten deine Wörter?“
Sie hatte die Wörter vergessen, vergessen, dass sie ihren Rettungsanker darstellten. Miles würde sie niemals missachten.
„Raupe und Wespe“, flüsterte sie. Sobald die Begriffe ihre Lippen verließen, entspannten ihre Muskeln weiter. Miles würde sie unter keinen Umständen aus Grausamkeit verprügeln.
Er streichelte ihre Schulterblätter, presste leicht auf die Haut. Der erste Schlag traf den Po, und ihr entschlüpfte ein Kichern.
Gab es ein Wort für zu harmlos?
Miles umfasste ihren Nacken, und die Berührung beschleunigte ihren Puls. Er verstand es perfekt, ihre Angst zu balancieren, hielt sie genau auf der Kante, sodass sie nicht in den Abgrund stürzte. Er intensivierte die Zungen aus Feuer, entlockte ihrem Fleisch Hitze, ihrer Pussy Feuchtigkeit.
„Spreiz deine Schenkel.“ Er unterstrich das Gesagte mit einem brennenden Hieb, der ihr ein Keuchen raubte. „Du bist unglaublich nass.“ Er führte einen Finger in ihr heißes Geschlecht, indes umkreiste sein Daumen ihre Klitoris.
„Bitte, Miles, bitte.“
„Bitte?“
„Ich möchte kommen, Maestro.“
Er schlug ihr auf die empfindlichere Unterseite der Pobacken, die irrsinnig köstlich glühten, und rieb mit der Handfläche über ihre Scham. Die Lustqual trieb sie höher, bis sie die Spitze erreichte, alles still in ihr wurde und sie schreiend kam.
Mit einem äußerst maskulinen Geräusch stand Miles auf, nahm sie bei der Bewegung mit und warf sie auf das Bett. Ohne Umschweife zerrte er seine Jeans hinunter, spreizte ihre Beine, schob ihr die Hände unter den heißen, brennenden Po und fickte sie herrlich hart, das erste Mal, dass er es dermaßen ungezügelt tat, genau wie sie es brauchte.
Er presste seine Lippen auf ihre, eroberte ihren Mund leidenschaftlich, nur um ihre Hüften seinen Stößen entgegenzuheben. Sein schlüpfriger Finger glitt in ihren Anus. Sie hob das Becken weiter an, um ihn tiefer in sich zu spüren.
Oh Gott, sämtliche Reize vermischten sich,
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