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Federzirkel 03 - Vertrauen und Unterwerfung

Federzirkel 03 - Vertrauen und Unterwerfung

Titel: Federzirkel 03 - Vertrauen und Unterwerfung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Mignani
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ihr Vergehen? Deans Ausdruck spiegelte pure Dominanz, sodass ihr das Herz versuchte aus der Brust zu springen.
    Wie würde es sein, wenn Miles mit einem Lederpaddel zuschlug, dabei ihre Erregung erzwang? Festgehalten von Dean, gezwungen, ihn anzusehen. Eine völlig befremdliche Gier breitete sich in ihr aus, erschreckte sie mehr als der Gedanke an den Schmerz. Kims Po zeigte eine wundervolle Zeichnung, denn es waren keine blutigen Striemen. Dean hatte sichergestellt, dass ihr gefiel, was er ihr antat. Miles hatte sie genau beobachtet, sie getröstet, als die Pein drohte, sie zu verschlingen.
    Kim stand mit roten Wangen und zerzausten Haaren vor Dean, der sie an der Hüfte packte und an sich zog.
    Ihre Füße fühlten sich an, als ob Zement sie ummantelte. Und trotzdem ging sie auf Miles zu, gefangen von seiner Ausstrahlung.
    Kurz blitzte eine Erinnerung auf – Séamus’ Antlitz, zu einer grausamen Fratze verzogen, und ihr knickten beinahe die Beine weg.
    „Nicht, Cara. Bleib bei uns.“
    Fast wünschte sie sich, er käme auf sie zu, um sie in der Geborgenheit seiner Arme zu halten, jedoch tat er es nicht. Ängstlich sah sie zu Dean, erwartete Wut in der Mimik, stattdessen lag Zuneigung auf seinem Gesicht. Sie verstand, dass Kim ihn liebte, ihm über alles vertraute. Kim lehnte zitternd gegen ihn, aber nicht aus Angst; ihr Beben hatte weitaus lustvollere Gründe.
    Sobald sie Miles erreichte, umfasste er ihren Nacken und sah bis in ihr Innerstes, sie spürte es deutlich.
    „Was fühlst du, Sally?“
    Sie wusste, sie musste die Wahrheit sagen, denn Miles ließ ihr viel durchgehen, aber keine Lüge.
    „Ich bin durcheinander. Eigentlich sollte es mich abstoßen, dass ihr Kim gezüchtigt habt, doch es erschien mir so … respektvoll.“ Sie lächelte und ahnte, es wirkte schüchtern. „Und liebevoll.“
    Kim öffnete den Mund, um zu protestieren. Bevor ihr die erste Silbe entschlüpfte, legte sich Deans Hand auf ihre rechte Brust und zwirbelte den Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger.
    „Soll ich Sally demonstrieren, dass du verdammt erregt bist, Schiava?“ Er lachte dunkel. „In der Weise, wie sie aussieht, steht ihre Erregung deiner nicht nach.“
    Sally spürte, dass eine tiefe Röte sie packte, ihre Haut mit unerträglicher Glut überzog.
    Dean grinste anzüglich. „Miles, zeig es mir. Sie schuldet uns wenigstens das für ihre Verfehlung.“
    „Zieh dich aus, Kleines.“ Miles sanft gesprochene Worte täuschten sie nicht darüber hinweg, dass die Maestros ihren Gehorsam erwarteten, ihn auch erzwingen würden, wenn sie nicht das Safeword schrie.
    Ihr gedachtes Nein verschluckte sie, zog stattdessen das langärmlige T-Shirt aus.
    „Hast du deiner Schiava nicht untersagt, Unterwäsche zu tragen?“ Dean hob die Hand. Sally zwang sich, still zu verharren. Ein verdammt charmantes Lächeln belohnte sie. Dean zog mit dem Mittelfinger die Kontur des schwarzen Spitzen-BHs nach. „Runter damit.“ Gleichzeitig befahl er Kim, sich auf den Boden zu knien.
    Sally zitterte unübersehbar, und nur mit Mühe gelang es ihr, die Haken zu lösen. Sie bedeckte automatisch ihre Brüste. Die Maestros verblieben stumm, jedoch sagte ihre Haltung mehr als genug. Sallys Arme fielen herab.
    „Wunderschöne rosafarbene Nippel und mir scheint, äußerst empfindlich. Verrate mir, Miles, hast du sie bereits mit Nippelklemmen geschmückt?“ Federleicht unterstrich Dean das Gesagte, indem er ihre Brustwarzen mit den Knöcheln streichelte.
    Sie pulsierten unter der Berührung, erweckten den Wunsch in ihr nach einer härteren Behandlung.
    „Jetzt die Jeans, Kleines.“ Miles stützte sie, als sie aus der Hose stieg. Das schwarze Spitzenhöschen zog ihr Dean aus. Er küsste sie auf den bebenden Bauch, umfasste mit starken Händen ihren Po. Seine Lippen berührten ihre Klitoris, bis heiße unverfälschte Begierde sie heimsuchte.
    Wie konnte sie nur!
    „Du hast brav zugenommen.“
    Dean massierte sanft ihre Hüfte. „Solch weiche Haut, noch empfindlicher als bei Kim.“
    „Spreiz die Schenkel, Sally“, sagte Miles. „So ist es gut.“ Dean fasste zwischen ihre Beine, mühelos drang sein Zeigefinger in die feuchte Scham. „Du hattest recht, sie ist extrem erregt.“ Seine Hand glitzerte nass, und er fuhr mit dem Finger ihre Unterlippe entlang. Sie schmeckte sich, und er schob ihn ihr in den Mund.
    Dean beobachtete sie intensiv, sodass erneut eine Welle der Erregung sie packte. Er wusste, wie sehr es sie anmachte, dass er sie

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