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Federzirkel 03 - Vertrauen und Unterwerfung

Federzirkel 03 - Vertrauen und Unterwerfung

Titel: Federzirkel 03 - Vertrauen und Unterwerfung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Mignani
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auf die Füße und musterte sie.
    „Kommst du freiwillig mit oder soll ich dich tragen?“
    „Wieso bringst du es nicht hier hinter dich?“
    „Das wirst du gleich wissen.“
    Er packte sie am Oberarm und zerrte sie in sein Schlafzimmer. Mit einem ominösen Knall fiel die Tür ins Schloss. Gott, er wirkte unheimlich sexy und bedrohlich.
    Er drängte sie rückwärts, bis sie das Bett erreichten.
    „Ausziehen.“
    Sie dachte nicht daran. Sally fand sich über seinem Schoß wieder. Die dämliche Homewearhose besaß einen Gummizug und hing ihr bereits um die Knöchel. Das Schwein drehte ihr den Arm auf den Rücken, und sie war ihm hilflos ausgeliefert. Die Erkenntnis jagte unverfälschte Lust durch ihren verräterischen Körper und steigerte gleichzeitig ihre Wut.
     „Wag es nicht.“ Sie hörte selbst, wie unsicher ihre Stimme klang und irgendwie erwartungsvoll.
    „Ich denke schon.“
    Vielleicht sollte sie sich an ihren Ort retten.
    „Ich denke nicht, und du versuch erst gar nicht, dich an deinen mentalen Ort zu retten.“ Anstelle von Wut schwang Amüsement in seinem Tonfall.
    Mieses widerliches schleimiges Monster!
    Er fasste zwischen ihre Schenkel. Der maskuline Laut, der aus seiner Kehle kam, ließ sie aufstöhnen.
    „Du bleibst bei mir, Schiava, körperlich und mental.“ Er berührte fast ihren Kitzler. Sie drängte sich der Bewegung entgegen, obwohl sie sich verbot, es zu tun. „Mit weniger gebe ich mich nicht zufrieden.“
    Ein unglaublich scharfer Hieb, der ihr einen Schrei stahl, landete quer auf beiden Backen. Das würde er nicht noch einmal schaffen, er hatte sie nur überrascht.
    Die Agonie erreichte dieselbe Stelle erneut, und ihr Po erwachte flammend zum Leben, mit einer Intensität, die ihr diesmal den Atem für einen Jammerlaut raubte.
    „Arschloch!“
    Er lachte herzhaft, genauso herzhaft traf sie der nächste Schlag, berührte zur Hälfte den vorherigen. In schneller Reihenfolge folgte weitere brennende Pein, und gerade als sie dachte, sie könnte es nicht mehr aushalten, schob er ihr eine Hand unter das Geschlecht und entlockte ihr ein Wimmern.
    „Klatschnass. Eine Belohnung verdienst du dir jedoch nicht.“
    Er schlug abermals zu, hörte erst auf, als sie ergeben über seinen Knien hing und jeglicher Zorn aus ihrem Körper verschwand.
    „Es tut mir leid, Maestro.“ Die Worte entschlüpften ihr, doch sie bereute sie nicht, denn sie entsprachen der Wahrheit.
    Seine Handfläche lag auf ihrem Arsch, der dermaßen brannte, dass sie es auf ihrem gesamten Leib spürte. Sadistisch streichelte er die Haut, lachte gemein, als sie versuchte, der brennenden Pein auszuweichen.
    „Bleib still liegen oder ich setze mein Werk fort.“
    Sie erstarrte, krampfte die Hände zu Fäusten, erduldete, dass er sie weiter quälte, mit harten rauen Berührungen, die die Hitze steigerten.
    Unvermittelt führte er einen Finger in ihr Geschlecht, während sein Daumen ihre Lustperle massierte.
    „Wenn du ohne Erlaubnis kommst, Schiava, bestrafe ich dich. Das Brennen, das du jetzt fühlst, ist nichts verglichen mit dem, was ich dir noch anzutun vermag.“
    Göttin, hilf mir!
    Seine Worte wirkten wie ein Anzünder, und sie spürte die nahende Erfüllung. Sie konnte nicht mehr, er hatte alles von ihr verlangt, erhielt es, und sie fühlte sich außerstande, dagegen anzukämpfen.
    Der Höhepunkt packte sie gnadenlos. Miles stimulierte sie über den Orgasmus hinaus. Leichte Schläge erneuerten die herrliche Qual, bis schreiende Erlösung sie forttrug.
    „Bitte mich auf den Knien um Verzeihung.“
    Auf wackligen Beinen stand sie vor ihm, zog mit zitternden Händen das Shirt aus.
    Sie sah weder Wut noch Zorn in seinem Gesicht, nur die Liebe und den Respekt, die er für sie empfand, als er ihren nackten Leib musterte.
    Sie drehte ihm den Rücken zu, fiel auf die Knie, streckte die Arme nach vorn aus und berührte mit der Stirn den Parkettboden.
    „Es tut mir leid, Maestro, als Schiava und Sally.“
    Sie öffnete sich ganz für ihn. Die Position sollte eigentlich demütigend sein, stattdessen verspürte sie nur reine Freude.
    Er murmelte etwas, das sie nicht verstand, und kniete hinter ihr. Zarte Küsse bedeckten ihre Schultern, folgten der Wirbelsäule, und eine Gänsehaut überzog ihren Körper, entfachte die Hitze auf ihrem Po.
    Ein Rascheln verriet ihr, dass er sich seiner Jeans entledigte.
    „Zieh deine Pobacken für mich auseinander.“
    Ihre Handflächen demonstrierten ihr, dass ihr Po sich nicht nur so

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