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Federzirkel 03 - Vertrauen und Unterwerfung

Federzirkel 03 - Vertrauen und Unterwerfung

Titel: Federzirkel 03 - Vertrauen und Unterwerfung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Mignani
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füllte ihr Dasein.
    „Gut.“ Er trat hinter sie, öffnete langsam den rückwärtigen Reißverschluss und liebkoste ihre Brüste. „Sehr hübsch, wie deine kecken Nippel sich mir entgegenrecken.“
    Er löste die Schleifen auf ihren Schultern und zog ihr das Kleid vom Körper.
    Sally hielt die Augen geschlossen, betete, dass Tom sie nicht zwingen würde, sie zu öffnen. Sie spürte, dass er um sie herumlief.
    „Möchtest du eine Augenbinde?“
    „Bitte, Maestro.“
    Weiches Material bedeckte ihr Gesicht, sodass sie erleichtert ausatmete.
    „Ich sensibilisiere jetzt deine Haut. Dazu benutze ich einen Vampirhandschuh.“
    Sie hatte keine Ahnung, was das war, zuckte zusammen, als unzählige Spitzen ihren Po berührten.
    „Bleib ruhig, sie sind abgestumpft und verletzen nicht die Oberfläche deines Körpers. Auch wenn es sich so anfühlt.“
    Der Handschuh kratzte und hinterließ ein mildes Brennen. Tom folgte den Linien ihres Hinterns, wusste genau, wie viel Druck er ausüben konnte, um die Balance zwischen Schmerz und Erregung zu halten. Er streichelte besonders leicht über die Innenseiten ihrer Schenkel, dennoch brannte es feuergleich.
    Sie versuchte, der Berührung auszuweichen, doch harte Hände umfassten ihre Hüften. Wer war das?
    Ihr Protestschrei ging unter, denn Fingerspitzen spreizten ihre Schamlippen, legten die empfindliche Spitze frei, und Lippen saugten an der Klitoris.
    Der prickelnde Handschuh setzte seinen herrlich qualvollen Weg fort, küsste ihre Brüste, berührte federleicht die Knospen, trotzdem spürte sie den Reiz in ihrem ganzen Körper.
    Tom presste sich an ihre Rückseite, schenkte ihr Halt, blendete somit die Zuschauer weiter aus.
    Ob es Miles war, der sie leckte? Oder Sean? Sie hörte Viola und Kim nicht. Anscheinend war sie die Erste, die zur Schau gestellt wurde. Und die beiden mussten warten, bis sie an der Reihe waren. Der Gedanke, dass Viola sie beobachtete, erregte sie. Denn noch immer reizte sie die Vorstellung, durch die zarten Hände der Freundin zu kommen.
    Der Maestro saugte ihre Perle und biss leicht hinein. Unvermittelt löste sich Tom von ihr. Der Maestro vor ihr stand auf, streichelte ihren zitternden Körper. Er zupfte an ihren Nippeln, und sie brachten Nippelklemmen an. Sie bekämpfte den Reiz, laut zu jammern, verschluckte die Schreie.
    „Gib dir keine Mühe, Schiava. Unsere Zuschauer erwarten, dass du stöhnst, wimmerst und schreist. Mit weniger geben sie sich nicht zufrieden.“ Maestro Tom legte eine Handfläche auf ihren bebenden Bauch. „Sie sehen, wie geil du bist, wie sehr deine Klitoris angeschwollen ist. So angeschwollen, dass eine kleine Klemme sie ins rechte Licht rückt.“
    Bitte nicht. Alles in ihr verlangte auszuweichen, den harten Händen zu entgehen, die sie unerbittlich für den herrlichen Lustschmerz in Stellung brachten. Tom fasste von hinten um sie herum, spreizte ihre Schamlippen, sodass der Maestro vor ihr freien Zugriff hatte.
    „Wehr dich nicht, Cara.“ Tom presste sich dichter an sie, hielt sie, zwang ihre devote Seite an die Oberfläche.
    Der Gedanke, dass unzählige Augen auf ihr lagen, ihre Erregung sahen, wussten, dass sie es sehr genoss, auf diese weise Qual zu erfahren, eine Qual, die sie gänzlich durchfuhr, begleitet von bittersüßer Begierde, die fast zu viel erschien, machte Sally unheimlich an.
    Geschickt befestigte der Maestro die Tortur. Der erste scharfe Schmerz wandelte sich in eine pulsierende Pein, vermischte sich mit den pochenden Nippeln, bewirkte, dass Sally in die Fesselung fiel. Tom umfasste ihre Taille. Der Maestro vor ihr richtete sich auf, küsste ihren Körper entlang und nahm einen der Nippel samt Klemme in den Mund.
    Das Gefühl der heißen saugenden Lippen, die um die überempfindliche Spitze lagen, entlockte ihr ein lautes Wimmern.
     
    Miles spürte den Moment, als er sie hatte, sie innerlich nachgab, ihm absolut vertraute – und das, obwohl sie nicht mit Sicherheit wusste, dass es seine Hände waren, die sie reizten, seine Zunge, die sie auf die Klippe zutrieb.
    „Du bist großartig, Kleines.“
    Ein süßes Lächeln zierte ihr Gesicht, während sie zitternd nach Luft schnappte. „Maestros, ich würde jetzt gerne kommen und es hinter mich bringen.“
    Tom presste die Lippen aufeinander und reichte Miles den Vibrator, der einen breiten Kopf besaß und besonders kräftig stimulierte.
    Sie wollten es ihr einfach machen. Er führte ihn an ihre Spalte und schob ihn hinein. Die Zuschauer seufzten, denn es

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