Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Federzirkel 03 - Vertrauen und Unterwerfung

Federzirkel 03 - Vertrauen und Unterwerfung

Titel: Federzirkel 03 - Vertrauen und Unterwerfung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Mignani
Vom Netzwerk:
gehorsame Sub, die du bist.“
    Sie schluckte hart, was ihm ein gefährliches Lächeln auf das Gesicht lockte.
    Sally wusste nicht, ob sie imstande war, noch weitere Pein zu ertragen, wo ihr Arsch doch bereits jetzt mit jeder Pore aufschrie.
    Seine Haltung sagte ihr deutlich, sie tat gut daran, seinem Befehl nachzukommen. Auf dem Weg zu dem blöden Möbel wünschte sie sich fast, sie besäße den Mut, zu flüchten.
    Ein sinnloser Wunsch, denn viel zu begierig erfüllte sie die Order des Maestros, und wie sehr es sie anmachte, fühlte sie in ihrem Geschlecht. Sie seufzte tief, weil ihre Hand zitternd die Aloe-Vera-Lotion erfasste. Wenn Männer schwanzgesteuert waren, war sie pussygelenkt.
    Als sie sich Miles zudrehte, saß er nackt auf dem Sessel, auf dem Gesicht blanke Lust mit einem Hauch von Sadismus. Sie schaffte es kaum, auf den Beinen zu bleiben, fiel mehr, als dass sie sich legte, über seine Knie.
    Er brachte sie in Position, sodass ihr armer brennender Arsch vor ihm lag, genau in der Weise, wie Miles es verlangte. „Das sieht so geil aus, Sally. Die Striemen schmücken dich.“ Sein Schwanz zuckte.
    Sie rechnete damit, dass er ihr mit der Handfläche auf den Po schlug, stattdessen tat er etwas viel Schlimmeres. Das Fluid tropfte auf ihr Fleisch, erweckte die hypersensible Oberfläche zu neuem Leben.
    Göttin, hilf mir!
    Als sie sich wand, kam ein Laut purer maskuliner Begierde aus seiner Kehle. Sie drängte sich der schrecklich intensiven Berührung entgegen.
    Miles stöhnte erneut, denn sie rekelte sich auf seinem steifen Schwanz. Er massierte ihr die Lotion gründlich in den Po. Nach dem anfänglichen Brennen ebbte die Pein ab, sodass sie wohlig schnurrte.
    Ein scharfer Schlag auf ihren Po holte sie aus der Entzückung.
    „Reite mich, Schiava.“
    Nur zu gern kam sie der Aufforderung nach und positionierte sich über seiner Erektion. Langsam glitt sie nach unten und warf den Kopf zurück. Sie stützte sich auf seinen Knien ab. Miles knetete hart ihre Brüste, kniff ihr in die Brustwarzen, bis diese tiefrot leuchteten.
    „Wenn ich das tue, spüre ich, dass sich deine Vaginalmuskeln um meinen Schwanz spannen.“ Er lachte rau. „Ein unglaublich geiles Gefühl.“ Er umfasste mit einer starken Hand ihren Nacken, um sie nach vorn zu ziehen.
    „Stütz dich auf meinen Schultern ab, Sally, und beweg deinen entzückenden Arsch.“ Zuerst stahl sie ihm einen leidenschaftlichen Kuss, dann bewegte sie sich auf und ab. Ihre Hüften umklammernd, gab er den Takt vor. „Sieh mich an, Schiava.“
    Sie traf den glühenden Blick, ritt ihn schneller, und kurz bevor er den Höhepunkt erreichte, hielt er sie unbeweglich. „Bring es mit deinem Mund zu Ende.“
    Begierig löste sie sich von ihm, kniete zwischen seinen gespreizten Schenkeln und beugte den Kopf. Hart saugte sie an der Eichel, und der eigene Geschmack landete auf ihrer Zunge.
    „Leck ihn.“
    Sie umkreiste mit der Zunge die pralle Spitze und leckte an der Länge entlang, betrachtete den wundervollen Schwanz. Die Adern traten stark hervor.
    Miles packte in ihre Haare. Er schenkte ihr diesmal keine Zärtlichkeit, sondern nahm sich das, was sie ihm gab, da es ihm zustand.
    Tief stieß er den Phallus in sie hinein, bis sie beinahe würgte. Wieder brachte er sich fast zum Orgasmus, nur um sie unbeweglich in seinem Griff zu halten.
    „Knie dich auf die Lehnen des anderen Sessels.“
    An die Wand gelehnt stand ein übergroßer Sessel – wenn sie darauf in dieser Haltung kniete, wäre sie weit gespreizt.
    Lieber Himmel.
    Sie ahnte, sie hatte noch nicht alles bekommen, was er geplant hatte.
    Sie gehorchte, während ihr ein Zittern durch den Körper rann, weil sie sich verwundbar fühlte und sie ihm diese Verletzlichkeit mit jeder Faser ihres Bewusstseins überreichte. Es war ein kostbares Geschenk, und Miles wusste es zu würdigen.
    „Sieh die Wand an.“
    Sie starrte auf das Gemälde eines Dämons, der eine nackte Frau oral befriedigte.
    Miles’ Schritte entfernten sich von ihr, und sie hörte das Öffnen der Kommodenschublade. Ein weiteres Beben lief ihr über die Wirbelsäule, sogar ihre Schenkel zitterten.
    „Spreiz deine Backen für mich.“
    Sie brauchte mehrere Anläufe, bis sie es schaffte. Sein tiefdunkles Lachen vibrierte durch den Raum. Er weidete sich an ihrem Zittern. Ihre Klitoris pochte unbeschreiblich verlangend, sehnte sich nach einer Berührung, ausgeführt von seinen starken maskulinen Fingerkuppen.
    Gleitgel tropfte auf ihre Spalte, und sie

Weitere Kostenlose Bücher