Fesseln der Gewalt 2 (German Edition)
gewöhnen konnten, wurden diese erneut mit einer Binde bedeckt.
„So gefällst du mir, Vinzent. Wehrlos und mir völlig ausgeliefert“, sagte die heisere Stimme höhnisch, nahe an seinem Ohr.
„Wer … sind Sie und was wollen Sie?“, fragte Vinzent wimmernd und versuchte trotz der Binde etwas zu erkennen, was jedoch aussichtslos war.
„Wer ich bin ist nicht von Wichtigkeit. Was ich von dir will? Nun, es wird Zeit, dass dir jemand Manieren beibringt.“
„W … wie meinen Sie das?“, stotterte er.
„Jeden Tag sehe ich, wie du mit deinem kleinen Knackarsch herum wackelst und dabei Frauen wie Männer beinahe um den Verstand bringst. So geht das nicht mehr weiter, mein Schöner, du musst lernen, was das für Konsequenzen haben kann.“
„Wie … muss ich das denn verstehen?“
Statt einer Antwort begann der Mann ihm die Hose zu öffnen und entfernte diese mitsamt dem Slip, Schuhen und Socken. Daraufhin wurden auch seine Fußknöchel fixiert.
„Bitte …“, winselte er erneut, aber der Mann hatte kein Bedauern.
Etwas Kaltes wurde Vinzent an die Wange gehalten.
„Weißt du, was das ist? Nicht? Es ist ein Messer.“
Vinzent begann am ganzen Körper zu zittern und als er das kalte Metall an seinem Bauch spürte, zuckte er erschrocken zusammen und schrie leise auf. Die Klinge verletzte ihn jedoch nicht, sondern durchtrennte lediglich sein T-Shirt von unten nach oben, sodass sein Oberkörper nun frei lag.
„Oh ja, da sind sie ja, die kleinen Nippel, die sich immer so vorwitzig durch den Stoff abzeichnen“, flüsterte der Mann.
Ein klirrendes Geräusch ließ darauf schließen, dass das Messer fallen gelassen wurde und kurze Zeit später fuhren Finger über Vinzents Brustwarzen. Obwohl er es nicht wollte, verhärteten diese sich umgehend und ein Wimmern stieg seine Kehle hinauf.
„Ja, das mögen die kleinen Knöpfchen, nicht wahr?“
Im nächsten Moment wurde kraftvoll in seine Nippel gekniffen, was Vinzent erneut zusammenzucken und aufstöhnen ließ, doch gleich darauf spürte er Lippen, die zärtlich knabberten und saugten. Er konnte sich nicht dagegen wehren, aber die unterschiedliche Reizung dieser erogenen Zone machte ihn an, weshalb sich unweigerlich sein Schwanz mit Blut zu füllen begann und langsam aufrichtete.
„Oh, da möchte jemand wohl mitspielen“, sagte der Entführer leise und griff sich Vinzents Härte, um kundig daran auf- und abzustreichen.
Wehrlos musste sich Vinzent die Behandlung gefallen lassen, gestand sich jedoch gleichzeitig ein, dass ein devoter Teil in ihm es mehr als genoss.
„Nun sieh dir das an! Dein Schwanz weint doch tatsächlich eine Träne der Freude“, höhnte der Mann und gleich darauf konnte Vinzent eine Zunge fühlen, die den Lusttropfen von seiner Schwanzspitze leckte.
„Mhm, du schmeckst genauso wie du aussiehst, mein Süßer. Aber für deinen kleinen Freund habe ich etwas ganz Besonderes und zwar …“ Der Mann machte eine bedeutsame Pause. „… einen Eichelring mit Spermastopper. Da du ja leider nichts sehen kannst, werde ich dir alles ganz genau erklären.“
Vinzent hörte, wie sich der Mann etwas von ihm entfernte, aber gleich wieder zu ihm zurückkehrte, um erneut seinen Schwanz zu packen und zu pumpen, bis er glaubte, jeden Moment kommen zu müssen.
„Na na, nicht so schnell. Wir wollen doch noch etwas Spaß zusammen haben. Ich leg dir jetzt erst einmal den Eichelring an. Er ist aus Edelstahl und der Spermastopper ist beweglich. Für dich ist mir nichts zu teuer, mein Schöner. Oh, sieh doch nur, wie wunderbar dunkelrot sich deine Spitze jetzt färbt.“
Mit diesen Worten strich der andere mit einem Finger über die nun hochempfindliche Eichel, was Vinzent ein langgezogenes Stöhnen entlockte.
„Und nun führe ich die Spermabremse in deine Harnröhre. Also hübsch stillhalten, sonst könnte die kleine Kugel an der Spitze wehtun und das möchtest du doch nicht, oder?“
Vinzent spürte, wie etwas in den kleinen Schlitz an der Eichel eingeführt wurde. Die Dehnung war zwar ein wenig schmerzhaft, aber genau in jener Dosierung, die ihn über alle Maßen erregte, was ihn vor Lust geradezu wimmern ließ.
„Ja, so etwas findest du geil, nicht wahr?“, hauchte die Stimme ganz nahe an seinem Ohr und eine Zunge begann, mit seinem Ohrläppchen zu spielen, dass wenig später von einem Mund eingesogen wurde.
Der Mann entfernte sich wieder, doch nicht allzu weit, denn Vinzent konnte das Rascheln von Kleidung hören. Zog sich der Typ etwa aus?
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