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Feuchte Ernte. Zwölf schwule Herbstgeschichten.

Feuchte Ernte. Zwölf schwule Herbstgeschichten.

Titel: Feuchte Ernte. Zwölf schwule Herbstgeschichten. Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tilman Janus
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Nabelgrube aus, glitt dann weiter nach unten bis zum feinen, blonden Schwanzhaar, umfasste die harte Wurzel und schob sich Alexanders jungen Bolzen in den Mund.
    Alexander keuchte laut. Es war so unglaublich wundervoll, so geil und so zärtlich, so heiß und nass. Er stieß gierig von unten in Roberts Mundhöhle, immer wieder.
    Robert ließ ihn plötzlich los. »Noch nicht kommen, du geiler Kerl du!«, flüsterte er Alexander heiß ins Ohr.
    Alexander atmete heftig. Er biss sich auf die Lippen, bis er sich ein kleines bisschen beruhigt hatte. Robert sah ihm zu und lächelte. Sein Gesicht wirkte im Mondlicht noch schöner als vorher.
    Alexander griff nach Roberts Hemd und knöpfte es auf. Er schmiegte seine Wange dicht an die warme, zartbraune Haut. Auch seine Zunge fuhr über die Nippel des andern. Er genoss es, wie sie sich fest aufrichteten. Dabei tasteten sich seine Hände weiter nach unten. Er versuchte, Roberts Gürtelschnalle zu öffnen, doch er war zu aufgeregt. Robert half ihm, schob Jeans und Slip nach unten. Und dann fühlte Alexander, zum ersten Mal im Leben, wie sich ein fremder, harter Jungenschwanz in seine Hand schmiegte. Er spürte die Hitze, das geile Klopfen, den warmen Honig. Begeistert drehte er sich, legte sich halb über Robert und ließ den großen, harten Schwengel in seinen Mund gleiten. Tief drang Robert in seinen Rachen ein. Er stöhnte dabei, als hätte sich eine lange Sehnsucht endlich erfüllt.
    Alexander konnte zuerst kaum atmen. Er versuchte, Robert ein Stückchen zurückzuschieben.
    »Mach weiter, bitte, mach weiter!«, hauchte Robert.
    Alexander ließ den Harten instinktiv ein kleines bisschen seitlich rutschen. So ging es besser. Langsam konnte er es genießen, schmeckte Roberts Männlichkeit, sog seinen Duft ein und streichelte dabei den prallen, festen Sack.
    Währenddessen merkte er, dass Robert sich immer weiter unter ihn schob, bis sein Gesicht sich eng an Alexanders Latte drückte. Alexander öffnete seine Schenkel, Roberts Kopf rutschte dazwischen. Roberts Zunge glitt über die strammen Nüsse weiter nach hinten. Alexander zuckte zusammen, als die heiße Zungenspitze versuchte, sich in sein Allerheiligstes zu bohren. Dann folgte ein geschickter, zärtlicher Finger, nass von Roberts Spucke. Alexander keuchte laut vor Geilheit. Wie ein Blitzschlag durchfuhr es ihn. Noch nie hatte er so etwas Schönes gefühlt. Immer hatte er Angst vor seinem ersten Mal gehabt, und jetzt war es Robert, dieser zärtliche junge Mann, der alles genau richtig machte, der ihn nicht gleich umgenietet hatte, sondern ihn nach und nach, langsam und wundervoll eroberte.
    »Ich … ach … du …«, schnaufte er, indem er Roberts Harten kurz aus dem Mund ließ und sofort wieder hungrig verschlang. Im selben Augenblick explodierte Alexanders Inneres. Er krümmte sich vor Lust. Heiß schoss sein Sperma auf Roberts nackte Brust.
    Robert bäumte sich unter ihm auf, dabei rutschte sein Ständer aus Alexanders Mundhöhle. Alexander spürte die warme Milch an seinen Hals spritzen. Er wollte sie mit den Fingern aufnehmen und ablecken, doch Robert drehte sich herum und leckte sie selbst zärtlich von Alexanders Haut ab. Sie hielten sich fest umarmt, kuschelten sich eng aneinander und küssten sich liebevoll. Nun schmeckte Alexander endlich Roberts Sahne. Er saugte sie gierig aus Roberts Mund. Ein kühler Nachtwind strich über ihre erhitzte, nackte Haut, doch sie froren nicht. Sie spürten die Wärme und das Glück des anderen.                                      
     
     
    *  *  *
     

 
     
     
    Tilman  Janus
    Steinhart

     

Copyright © 2013 Tilman Janus, Berlin

 
     
    Wenn mein Bruder kein Haus gebaut hätte, wäre alles anders gekommen. Obwohl ich kein besonders enges Verhältnis zu meinen Geschwistern habe, helfen wir uns gegenseitig, wenn es sich so ergibt. Mein zwei Jahre jüngerer Bruder Benjamin wollte unbedingt heiraten. Ich fand, dass er viel zu jung für »lebenslänglich« war mit seinen dreißig Jahren, aber er musste es ja wissen. Dann sollte es auch gleich ein eigenes Haus im Grünen sein, mit allem Drum und Dran, mit Pool und Freiluftgrill. Okay, so lange ich nicht bei ihm den Rasen mähen müsste …
    Ich bin Statiker und habe ein kleines Ingenieurbüro, das Gutachten für Gebäude erstellt. Benjamin fragte mich, ob ich mich ein bisschen um seine Baustelle kümmern könnte, er sei doch immer im Büro, und außerdem hätte er keine Ahnung vom Bau. Ich

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