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Feuer der Lust - Page, S: Feuer der Lust

Feuer der Lust - Page, S: Feuer der Lust

Titel: Feuer der Lust - Page, S: Feuer der Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sharon Page
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Jahre gewesen, bei der sie nicht nachgedacht hatte. Seit damals dachte sie ununterbrochen nach. Sie konnte nichts anderes tun.
    Grace fasste nach unten und legte ihre Finger um seinen heißen, harten Schwengel, der sich samtweich und unter dieser Oberfläche stahlhart anfühlte. Er war so dick, dass ihre Finger nicht um den Schaft reichten. Sie lächelten einander an, und sie staunte, wie viel von ihrer gemeinsamen Vergangenheit, ihrer Vertrautheit und Freundschaft, aber auch von ihrem Verlangen sich in diesem Moment enthüllte. Mit festem Griff hielt sie seinen harten Schwanz, führte ihn zu ihrer Spalte und übernahm auch weiter die Führung, indem sie die geschwollene Eichel benutzte, um sich selbst zu reizen.
    Genussvoll strich sie mit ihm über ihre Klitoris und wand sich vor Lust. Dann bäumte sie sich auf und schob ihm ihre Brüste entgegen, woraufhin er ihren Nippel vollständig in seinen Mund saugte.
    Nicht nachdenken.
    Grace zuckte, stöhnte, biss sich auf die Finger. Sie hatte vergessen gehabt, wie wunderbar es sein konnte. Und er erforschte weiter ihren Körper. Vergnügte sich mit ihren üppigen Brüsten und den harten Nippeln, während er das Futteral über seinen Penis stülpte. Er küsste ihre Nippel auf ganz unterschiedliche Arten, sodass sie unter ihm ihre Hüften wand und nach oben schob, um sich fester gegen seinen Schwanz zu pressen. Seine Hände wiegten ihre großen Brüste; seine Lippen und seine Zunge ließen sie in Höhen steigen, wie sie es zwei Jahre lang nicht erlebt hatte.
    Grace schloss die Augen, streichelte seine Brust, seine Schultern, folgte mit den Händen den vorstehenden Muskelsträngen seiner Arme. Genoss ihn. Dieses Mal wusste sie, dass sie sich alles ganz genau merken musste. Wie er sich anfühlte. Wie er roch. Wie er sich anhörte.
    Es würde den Orgasmus für sie zu einem bittersüßen Erlebnis machen, wenn sie wusste, dass sie sich an jede Kleinigkeit erinnern musste, aber das ließ sich nicht ändern.
    „Ich will dich“, wisperte sie, schlug die Lider auf und verstummte, als sie ihn umglänzt vom goldenen Schein der Sommersonne vor sich sah.
    „So fühlt es sich richtig an“, stellte er fest, während er seine Hüften nach vorn und seine Eichel zwischen ihre feuchten Schamlippen schob. „Nackt. Wir zwei zusammen. Beim Sex.“
    Grace schlang die Arme um seinen Nacken. Sein langes Haar fiel über ihre Hände. Ja. Sie wollte Ja sagen, aber sie gehörten nicht zusammen.
    Gott – wie er sie ausfüllte. Zwei Jahre lang war sie leer gewesen. Obwohl ihre Familie um sie herum gewesen war, hatte sie sich hoffnungslos allein gefühlt.
    Jetzt war sie nicht allein. Ein leises, trauriges Kichern kam über ihre Lippen, als Devlin sich langsam zurückzog und dann wieder in sie hineinglitt, Stückchen für Stückchen, als hätte er alle Zeit der Welt, während sie ihre Fingernägel in seine Haut krallte und sich danach sehnte, ihn tief in sich zu spüren.
    Er stützte seine Arme rechts und links neben ihrem Kopf ab, liebkoste mit den Lippen ihren Hals, und sie schmiegte sich von unten an seinen Körper. Er pumpte in sie hinein, und sie hob ihm bei jedem seiner Stöße die Hüften entgegen. Sein Blick versank in ihrem, und es verschlug ihr den Atem. Sie tanzten einen erotischen Tanz, ihre Körper vereinigten sich in einem mühelosen Rhythmus – sie fühlte sich so vollkommen verbunden mit ihm.
    Zwischen ihnen flutete die Hitze hin und her. Schweiß überzog ihre und seine Haut. Seine Brust glitt über ihren empfindlichen Busen; sein harter Bauch klatschte gegen ihren. Er bewegte seine Beine, sodass seine harten Oberschenkel ihre umschlossen. Die weichen Innenseiten ihrer Schenkel hielten seinen heißen, harten Schwanz gefangen, während er in sie hineinstieß.
    „Ich will mit dir fliegen, Süße, will dafür sorgen, dass du kommst, will dich zur Explosion bringen …“
    Jeder der feuchten Stöße reizte ihre Klitoris. Sein Schwanz fühlte sich in ihrem Inneren wie loderndes Feuer an. Zwei Jahre lang hatte sie ihr eigenes Feuer ersticken, hatte es unter Kontrolle halten müssen. Selbst das leiseste sinnliche Empfinden für einen Mann bereitete ihr Angst – was, wenn sie schwach wurde, einen Fehler beging und ihrer Familie schadete?
    Wenn sie mit Devlin zusammen war, konnte sie zulassen, ihre feurige Natur auszuleben. Er hatte sie nicht gefangen genommen, er hatte sie befreit. Genau, wie er es ihr versprochen hatte. „Berühre meine Brüste“, seufzte sie. „Meine Nippel … sie

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