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Feuer der Lust - Page, S: Feuer der Lust

Feuer der Lust - Page, S: Feuer der Lust

Titel: Feuer der Lust - Page, S: Feuer der Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sharon Page
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Spitze seines Schwanzes glitt in ihre feuchte Venusspalte.

9. KAPITEL
    Grace schrie vor Leidenschaft auf, während sich ihre heiße, enge Möse um ihn zusammenzog, als sie erneut kam. Mit zusammengebissenen Zähnen ließ Devlin seinen Kopf in den Nacken fallen und schloss fest die Augen. Kontrolle. Kontrolle.
    Verdammt, er konnte ihr nicht ins Gesicht sehen, als sie kam. Im nächsten Moment würde er sich in sie ergießen.
    Grace stieß rückwärts gegen ihn, reizte seinen schmerzenden, dicht vor der Explosion stehenden Schwanz. Es war eine Qual, noch länger durchzuhalten, aber er nahm sie auf sich.
    Langsam zog er sich zurück und hielt inne, peinigte sich noch ein wenig mehr, indem er mit seiner Eichel an ihrem äußersten Rand verharrte. Grace schob ihm die Hüften entgegen und sog gierig Luft in ihre Lungen, während Devlin leise vor sich hin lachte. Schließlich glitt er völlig aus ihr heraus, sein Schwanz war wieder frei und richtete sich auf, um an ihrem üppigen Hinterteil zu ruhen.
    Sie rieb sich an ihm, und sein Schwengel klatschte gegen ihre Hinterbacken.
    Gott …
    Schließlich tauchte er seine Finger in sie und rieb ihren Hintereingang. Als sie diese Liebkosung spürte, schnappte sie nach Luft, und er streichelte sie, bis ein tiefes, hungriges Stöhnen über ihre Lippen kam.
    „Das gefällt dir“, stellte er mit leiser Stimme fest.
    „Es fühlt sich gut an.“
    „Du wirst es auch mögen, wenn du meinen Mund dort spürst“, versprach er ihr.
    „Devlin, das kannst du nicht wirklich tun …“ Doch ihre Worte verhallten in der heißen, dunklen Nacht, während seine Zunge bereits feucht über ihre runden Backen glitt, nachdem er hinter ihr auf die Knie gesunken war.
    Seine Lippen küssten träge die süße, enge Öffnung, und er schmeckte ihre intimsten Aromen. Sauber vom Bad, aber doch erdig und reif.
    „Ich habe das hier schon einmal gesehen … auf einem Bild“, hauchte sie. „Aber ich hatte keine Ahnung, dass so etwas tatsächlich gemacht wird.“
    Er wollte erwidern, dass alles möglich war und er alles tun würde, was ihr Lust bereitete, aber stattdessen schob er seine Zungenspitze in ihre Rosette und ließ sie dort herumwirbeln, um diesen empfindlichen Bereich zu reizen.
    Ihr Rücken wölbte sich zu einem anmutigen Bogen, über den sich ihr goldenes Haar ergoss. Ihre Lustschreie stiegen zu den Sternen auf. Devlin hielt ihre Hüften fest und zog sie dicht an sich heran, während seine Zunge tief in sie eindrang. Sein Schwanz richtete sich steil auf, und sein Saft tropfte aus der Spitze.
    Devlin konnte sich kaum noch länger zurückhalten.
    „Das war so gut, so erstaunlich gut“, wisperte Grace, als er aufstand.
    Zärtlich strich er an ihrem schmalen Rücken hinunter und legte die Hand um ihren Po. „Ich möchte auf diese Weise Sex mit dir haben.“
    „Du bist sehr kühn!“ Doch sie nickte, während sie auf ihrer Unterlippe kaute. „Du denkst, dass ich eine unmoralische Frau bin, nicht wahr? Ich bin sicher, das tust du.“
    „Ich denke, dass du die Frau bist, der ich Lust schenken will. Und nun hör auf, über dich selbst zu richten, Liebste. Genieß es einfach.“ Er legte die Hand um seinen Schaft und strich mit der Spitze seines Schwanzes durch das Tal ihres Hinterns.
    Sie schob die Hüften nach hinten und wand sich, bis er ihre sich öffnende Muschel berührte. „Ja.“
    „Wir machen es ganz langsam“, ermahnte er sich selber und auch sie. „Vertraust du mir?“
    „Warum?“, erkundigte sie sich erstaunt. „Sollte ich nicht?“
    Über ihre einfache und direkte Frage musste er lachen. „Nun, es gäbe auch den einen oder anderen Grund, mir zu misstrauen.“
    Ganz behutsam tastete er sich vor, wobei sein Schaft sich auf eine schmerzhafte, doch erregende Weise bog, als er versuchte, mit seinem saftigen Schwanz in sie einzudringen. Sie war nicht feucht, aber er tropfte heftig. Ein leiser Aufschrei, dann lockerten sich ihre Muskeln, um ihn einzulassen, zogen sich jedoch gleich darauf wieder zusammen. Keuchend schnappte sie nach Luft.
    Er streichelte ihren Rücken, küsste die zerbrechliche Linie ihres Nackens. „Ist alles in Ordnung?“
    „Es gibt kein Zurück mehr“, erwiderte sie. „Ich muss es jetzt tun.“ Ihre Stimme war leise, verführerisch und entspannt – woran er erkannte, dass sie ihm tatsächlich vertraute.
    Warum er um ihr Vertrauen gebeten hatte, wusste er selbst nicht genau.
    Doch er konnte jetzt nicht denken – nicht, da er ihre Hitze spürte und ihren

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