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Feuer der Lust - Page, S: Feuer der Lust

Feuer der Lust - Page, S: Feuer der Lust

Titel: Feuer der Lust - Page, S: Feuer der Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sharon Page
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Sie war überrascht. Schockiert. Und fühlte ein wenig Angst in sich aufsteigen.
    Doch er war ein Meister in dem, was er tat, und nutzte den harten Druck seiner Zähne geschickt, um ihre Erregung noch zu steigern. Sie sog seinen männlichen Duft ein, der sie wie ein Zauber umgab. Als sie ihre Lider aufschlug, konnte sie sehen, wie er erst an ihrer linken Brust saugte, dann an ihrer rechten und zwischen den beiden mit seinem Mund eine feuchte Spur hinterließ. Ihre Nippel waren nass und härter und größer, als Grace sie je zuvor gesehen hatte.
    Lord Wesley schaute auf, sein helles Haar fiel in seine funkelnden Augen, und ihr Herz machte einen Sprung. Sein Lächeln war wunderbar verrucht. „Genug gespielt, Liebste. Lass uns zum Hauptereignis übergehen.“
    Grace wünschte es sich langsam und verführerisch, aber sie nahm an, dass er dafür viel zu erregt war. Während er an seinen Hosenknöpfen zerrte, keuchte er: „Ich bin, verdammt noch mal, viel zu hart, um aus diesem Ding herauszukommen.“
    Sie kicherte über seinen lauten, erleichterten Seufzer, als die Knöpfe nachgaben und der Hosenschlitz sich öffnete. Nachdem er seine Hosen gerade eben bis über die Hüften hinuntergezerrt hatte, sah sie es – ihn – zum ersten Mal.
    Haare von einem dunkleren Blond als die auf seinem Kopf schimmerten auf seinem Unterleib und bildeten ein lockiges Dickicht, aus dem er lang herausragte. Wie hypnotisiert musste sie ihn anstarren, als er die Hand um seinen Schaft legte und fest daran entlang strich, wobei er vor Erregung die Augen verdrehte.
    Dann ließ er sich auf den Boden sinken und streckte sich rücklings auf dem Teppich aus. Einen Arm hatte er angewinkelt unter seinen Kopf geschoben, mit der anderen Hand hielt er seinen … seinen harten Schwanz aufrecht. Sie stand da wie eine Idiotin, verblüfft über sein Tempo.
    „Komm her und besteige mich“, ächzte er. „Ich will dich auf mir haben, Grace. Dann kannst du bestimmen, wie hart du die Stöße haben willst. Wie tief mein Schwanz in dich eintauchen soll.“
    Auf dem oberen Rand ihres Mieders ruhend, standen ihre großen Brüste weit vor und machten es schwierig für sie festzustellen, wo genau sie war, als sie sich auf dem Boden niederließ. Ihre Brüste waren viel zu groß, was absolut nicht der Mode entsprach, aber Lord Wesley konnte seinen Blick nicht von ihnen abwenden.
    „Sie sind fantastisch“, bestätigte er ihr. „Und jetzt setz dich auf meinen Schwengel, Liebste, dann beuge dich vor und begrabe mich für eine Weile unter diesen Titten.“
    Niemals hätte sie gedacht, dass sie zum ersten Mal auf dem Teppich im Arbeitszimmer seines Vaters miteinander schlafen würden. Doch die Verderbtheit, die darin lag, machte es besonders aufregend. Sie war seine Mitverschwörerin, und das gefiel ihr. Das war es, was sie wollte. So sollte ihre Zukunft aussehen.
    „Beeil dich, meine Liebe“, drängte er sie, während sie mit dem schweren Seidenrock ihres Kleides kämpfte und versuchte, ihn zusammen mit den verschiedenen Lagen ihrer spitzenbesetzten Röcke beiseitezuschieben. „Obwohl es mir gefällt zu sehen, wie deine Nippel wackeln, während du dich mit deinem Kleid abmühst.“
    Über ihm balancierend, zögerte sie. Durfte sie ihn anfassen – seinen Schaft festhalten, während sie auf ihn niedersank?
    „Ich sterbe, Grace.“ Eine starke Hand umklammerte durch die Röcke ihre Hüfte, und sie rieb ihre Öffnung an der Spitze seines Schwanzes. Die Eichel war nass und roch saftig und primitiv, ebenso wie sie. Sie war so durchlässig, und er war so heiß und hart, dass er ganz leicht in sie hineinglitt. Nach Luft schnappend, ließ sie sich noch tiefer hinab und stützte ihr Gewicht mit den Knien. In dieser Haltung fielen ihre Brüste in Richtung seines Gesichts, wie er es gewollt hatte, und er kam ihnen mit vorgestreckter Zunge entgegen. Nun wirbelte seine Zungenspitze um ihren Nippel herum, während sie seinen Schwanz tiefer in sich aufnahm. Ihre Öffnung gab sehr langsam nach, während ihre inneren Muskeln ihn fest umkrampften.
    Du kannst bestimmen, wie hart du die Stöße haben willst … Das hatte er ihr versprochen, doch nun schob er sich von unten in sie hinein, füllte sie aus, drang in sie ein. Er stach zu, und der Schmerz, der sie durchzuckte, erschreckte sie. Dann tat es plötzlich nicht mehr weh, und sie wand sich auf ihm, kostete das Gefühl aus, vollkommen ausgefüllt zu sein. Langsam hob und senkte sie ihren Körper, peinlich berührt von dem

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