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Feuer frei und Spaß dabei (German Edition)

Feuer frei und Spaß dabei (German Edition)

Titel: Feuer frei und Spaß dabei (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nick Colbe
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grinsend.
    "Wenn du glaubst, dass du mich jetzt immer nur zu kitzeln brauchst, haste dich aber geschnitten", meinte Till trotzig, aber Joni sah ihm doch an, dass er an dem Spiel gefallen fand.
    "Nur einmal noch?", fragte Joni.
    Till überlegte kurz.
    "Na, lange brauchst du sowieso nicht mehr – das spüre ich."
    "Das nehme ich mal als ein ´Ja´", sagte Joni frech und begann, Till in der Leiste zu kitzeln, wo dieser noch empfindlicher war als am Bauch.
    Wieder schloss sich Tills Po unglaublich eng um Jonis Penis. Tills heftige Drehbewegungen ließen Jonis Erektion wohlig in Till reiben. Als er den Höhepunkt kommen spürte, stieß auch Joni selbst noch etwas mit der Hüfte und kurze Zeit später ergoss er sich laut stöhnend in Till. Das Gefühl war überwältigend.
    Beide rangen um Luft und lächelten sich keuchend an.
    "War es schön, Schatz?", fragte Till.
    "Gigantisch", hauchte Joni, "Wenn du wüsstest, wie sehr ich dich liebe."
    Till strahlte ihm glücklich entgegen, "Bläst du mir einen, Schatz?"
    Joni zog sich nun aus Till zurück. Tills Erektion war auch nach den Kitzelattacken noch genauso groß und fest wie vorher. Joni streichelte sanft darüber, als er sich zwischen Tills Beine legte. Seine Zunge berührte tastend das pulsierende Glied und fuhr langsam den Schaft hinauf. Till stöhnte leicht und streichelte seinem Freund durch die Haare.
    Joni wiederholte das Ganze, bevor er seine Zunge zu Tills Eichel führte, die er nun zärtlich umkreiste. Seine Zungenspitze fuhr auch in die kleine Öffnung an der Eichelspitze, aus der bereits kleine, cremige Tröpfchen kamen. Jonis Finger streichelten Tills Hoden.
    Schließlich umschloss Joni die Eichel mit seinem ganzen Mund und bewegte den Kopf langsam auf und ab, wobei er Tills Penis immer weiter in seinen Mund nahm. Seine Zunge berührte dabei weiter unablässig tänzelnd das Glied und signalisierte ihm bald, dass Till nun soweit war.
    Till stöhnte und hechelte. Er drückte sein Becken Joni verlangend entgegen, der aufpassen musste, dass ihm Till seine Erektion nicht allzu ungestüm in den Mund stieß. Schließlich kam Till mit einem lang gezogenen, lustvollen Seufzer. Joni spürte, wie ihm die warme, milchige Flüssigkeit in den Mund schoss – aber da Till bereits vor Kurzem einen Orgasmus hatte, hielt sich die Menge in Grenzen, so dass Joni keine Probleme hatte, das Sperma hinunterzuschlucken. Er empfand dies überhaupt nicht als eklig, da der Saft von Till stammte, den er über alles liebte.
    Wenig später lagen die beiden Freunde nebeneinander und hielten sich fest an der Hand, wie kleine Kinder, die sich nicht verlieren wollen.
    Der Sonnenuntergang über dem Meer, den sich Joni und Till am Abend gemeinsam angesehen hatten, war wirklich sehr schön gewesen. Normalerweise hielt sich Joni nicht für einen besonders romantischen Typen, aber seit er Till kannte, sah er viele Dinge, die er früher als kitschig abgelehnt hätte, mit ganz anderen Augen.
    Die Sonne, die jetzt seine Nase kitzelte, war aber viel kräftiger und stand schon ziemlich hoch am Himmel. Trotz der Klimaanlage war es mächtig warm, so dass Joni seine Decke längst weggestrampelt hatte, in der sich nun seine Füße verhedderten. Langsam hob er den Kopf aus dem Kissen und rieb sich die Augen. Lächelnd betrachtete er seinen Freund, der noch schlief, und seine Decke auch merkwürdig mit den Beinen verschlungen hatte.
    Seit die Beiden zusammen lebten und zusammen schliefen, war es fast immer so, dass Joni eine kurze Zeit vor Till erwachte. Die Regelmäßigkeit, mit der dies geschah, war fast schon unheimlich. Und so hatte Joni wie an fast jedem Morgen die Gelegenheit seinen schlafenden Freund zu betrachten. Tills hübsches Gesicht war völlig entspannt, sein zierlicher nackter Oberkörper ließ kaum die Atembewegungen erkennen. Joni hätte nicht in genaue Worte fassen können, was er beim Anblick seines Freundes empfand. Er spürte eine tiefe Liebe und ein durchdringendes Glücksgefühl, wie er es sich schöner nicht vorstellen könnte.
    Und wie an jedem Morgen dauerte es auch heute nicht lange, bis Till zaghaft seine Äuglein öffnete. Joni liebte diesen ersten verschlafenen, völlig verpeilten Silberblick seines süßen Freundes. Er legte seine Hand zwischen sich und Till, da er wusste, dass sein Freund diese als erstes berühren wollte, was nun auch geschah. Mit einem zufriedenen Lächeln verschränkte Till ihre Finger ineinander.
    "Bist du schon lange wach?", fragte Till flüsternd.
    "Nö,

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