Feuer frei und Spaß dabei (German Edition)
merkte, dass das, was Till aufgefallen war, zutraf, "Erst die Minimoys und jetzt Sascha – bist du auf ´nem Eifersüchtigkeitstrip?"
"Nein", antwortete Till schon viel sanfter, "Aber erzähl mir nicht, dass dir keine heißen Gedanken gekommen sind, als ich Sascha erwähnt hatte."
"Mmh … na es war doch nur eine Frage der Zeit, wann ich wieder steifer werde … und … OK, vielleicht war Sascha jetzt der Auslöser … aber … das heißt doch nicht … Mensch, Till …"
Aber Till grinste zufrieden über beide Ohren.
"Schön, dass du so ehrlich bist, Schatz. Ich wollte dich nur ein wenig ärgern", Till streckte ihm neckisch die Zunge aus, "Ich weiß ja, dass Sascha dein erster Junge war … also der dich … du weißt schon. Und da darfste natürlich ruhig freudig mit dem Schwanz wedeln. Aber nur bei ihm, hörst du?"
"Na, was denkst du denn von mir?", fragte Joni leicht empört, "Und dich könnte ich ja auch fragen, was das wohl heißen sollte, ´wenn Sascha deine neue Frisur sieht´. Willst du ihm gleich nackt entgegenhüpfen, oder was?"
Till lachte und Joni stimmte mit ein.
"Also wir sind natürlich gute Gastgeber. Oder was denkst du?", fragte Till.
"Natürlich. Unsere Gäste stehen im Mittelpunkt", bestätigte Joni.
"Und Sascha ist ein ganz besonderer Gast."
"Gaaaanz besonders."
"Wir werden ihm jeden Wunsch von den Augen ablesen", sagte Till.
"Und von anderen Körperteilen", ergänzte Joni.
Wieder lachten die Beiden.
"Kein Opfer ist uns zu groß."
"Aber … wenn er nun … Sex will?", fragte Joni und hielt sich die Hand vor den Mund.
"Oh Gott .. das wäre ja … aber letztlich ist er der Gast", meinte Till und hatte Mühe, einen Lachanfall zu unterdrücken.
"Man weiß ja nie. Es soll ja ziemliche Ferkel geben – habe ich gehört", sagte Joni, "Müssen wir eigentlich noch irgendwas vorbereiten?"
"Klar. Ich werde dein Schwänzchen fein in Geschenkpapier einpacken und mit einer hübschen Schleife versehen."
"Ach, so ist das also. Mir erst ´ne Szene machen und dann bin ich doch nur ein Gastgeschenk", beschwerte sich Joni.
"Sascha ist doch nicht irgendein Gast", gab Till zu bedenken.
"Da haste natürlich Recht. Wann kommt er überhaupt genau?"
"Er ist um 12:15 Uhr am Bahnhof und eine halbe Stunde später dürfte er das erste Mal gekommen sein", antwortete Till grinsend.
Joni bewegte sich wieder etwas stärker in Till, dessen Erektion nun auch wieder zu voller Größe gelangt war.
"Na, sieh mal an. Auf dich hat Sascha wohl auch eine große … äh … vergrößernde Wirkung", sagte Joni ein wenig spöttisch.
Till blinzelte unschuldig.
"Und mir machst du Vorwürfe", legte Joni nach.
"Ich ärgere dich halt gerne Schatz", meinte Till frech.
"Und ich kitzele dich gerne."
Joni legte seine Hände auf Tills nackten Bauch und ließ seine Finger tanzen. Sofort begann Till, sich zuckend zu bewegen und zu zappeln, wobei er laut lachte. Da Joni Till beim Sex noch nie durchgekitzelt hatte, war er über die Wirkung überrascht: Tills Körper verkrampfte sich während der Kitzelattacke, wodurch er auch seinen Po zusammenzog, der sich dadurch nun noch viel fester und enger um Jonis Penis schloss. Die unkontrollierten Zuck- und Drehbewegungen erzeugten dabei angenehme Reibung. Joni war überwältigt von dem angenehmen Gefühl, das ihn nun durchflutete.
Als Till die Luft wegblieb, hörte er mit dem Kitzeln auf. Langsam kam Till wieder zu Atem.
"Joni, du bist gemein. Ich kann ja jetzt nicht weg, wie fies."
"Oh Gott, Till … beim Kitzeln .. das ist Wahnsinn", stöhnte Joni.
"Wahnsinn?", fragte Till.
"Ja, du ziehst deinen Po so zusammen und wenn du dich dann noch so bewegst … das ist …"
"Ach so", verstand Till nun, "Das mag dein Schniedelchen, wa?"
"Oh ja", bestätigte Joni und entschied, dass Till genug Luft getankt hatte.
Er kitzelte seinen Freund erneut, was wiederum dieselbe Reaktion hervorrief. Joni brauchte sich selbst kaum bewegen und merkte doch, wie er dem Höhepunkt immer näher kam.
Aber da er Till noch brauchte, beendete er das Kitzeln, als Till nur noch japste.
"Oh Joni", keuchte Till, "Lachen kann ziemlich anstrengend sein."
"Mir macht es Spaß", entgegnete Joni.
"Ja, das spüre ich. Der kleine Joni ist gerade mächtig groß."
Joni war ziemlich erregt und der Anblick des atemlosen Till mit seinen geröteten Wangen heizte ihn noch mehr auf.
"Ich weiß gar nicht, warum ich mich beim Sex immer so plage und meine Hüften beanspruche. Das geht doch auch viel leichter", sagte Joni
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