Feuerhimmel (German Edition)
Taille hoch. Dann umfasste er ihren wundervollen gerundeten Po und drückte sie gegen seine Erektion. Sie stöhnte leise.
Es war ein Déjà-vu.
Ein knapper Stringtanga und zwei feste Pobacken, die perfekt in seine Handflächen passten.
Mattie drückte sich enger an seine Hüften, um seinen hartenPenis noch besser spüren zu können. Sie befanden sich nicht in einem Abstellraum, und er wollte sie genauso. Er legte sich ihre Beine um seine Taille und schob den Slip zur Seite. Sofort fand er ihre weiche Mitte und streichelte sie.
Sie war so feucht! Mattie gab ein leises Seufzen von sich, und Gabe stöhnte auf. Kurz darauf hatte er sich das Kondom übergestreift, das er in seiner Jeanstasche aufbewahrt hatte, und drang tief in sie hinein. An die Wand gelehnt, die Beine um seine Taille, so hatte er sie damals im Klub Rio nehmen wollen. Er bewegte sich in ihr, stieß zu, immer wieder, und konnte nicht genug von ihr bekommen.
Mattie stöhnte und klammerte sich an ihn, küsste ihn wild. Immer tiefer tauchte er in sie, nahm sie schneller, härter. Sie war so heiß und eng. Er spürte, wie sie um ihn pulsierte, fühlte die Anspannung in ihrem Körper und wusste, dass sie jeden Moment kommen würde.
„Alles ist gut, Honey“, flüsterte er. „Lass dich einfach gehen!“
Mit einem leisen Aufschrei ließ sie es geschehen, schlang die Arme fest um seinen Nacken und rief seinen Namen. Feucht und heiß umschloss sie ihn, als sie den Kopf zurückwarf und sich ihrer Lust hingab.
Gabe kam schnell und heftig, als er ihrer süßen Erlösung folgte. Himmel noch mal! Sex war noch nie so gut gewesen.
Zusammen entspannten sie sich und schwebten langsam wieder auf die Erde zurück. Aber Gabe ließ sie nicht los, sondern trug sie einfach ins Schlafzimmer, ihre Beine immer noch um seine Hüfte geschlungen, den Kopf an seine Schulter gelegt.
Der Herd war ausgeschaltet. Die Lasagne konnte warten.
Da gab es etwas, das er viel dringender wollte als essen.
Mattie erwachte langsam aus ihrer Euphorie und öffnete die Augen. Das Erste, was ihr auffiel, war, dass sie auf der Seite lag und weder ihr geblümtes Sommerkleid noch sonst etwas am Leib trug. Eigentlich hätte sie in der klimatisierten Luft frösteln müssen, doch Gabe hatte sie von hinten umarmt und wärmtesie. Sie fühlte sich geborgen wie in einem Kokon.
Sie fühlte das leichte Ziehen, als er die restlichen Haarnadeln aus ihrem kaum noch vorhandenen Knoten löste und auf den Nachttisch legte. Dann fuhr er sanft mit den Fingern durch die vollen kastanienroten Locken.
„Ich liebe dein Haar“, raunte er und gab ihr einen zarten Kuss auf die Schulter.
Obwohl es bereits dämmerte, fiel noch genug Licht ins Zimmer, um etwas erkennen zu können. Mattie drehte sich auf den Rücken und sah Gabe an. Er stützte sich auf einen Ellbogen, sodass sein Bizeps stark hervortrat. Seine Brust war breit und muskulös. Einfach nur diesen wunderbaren starken männlichen Körper zu betrachten, machte sie schwach. Gabe senkte den Kopf und küsste sie zärtlich. Er hielt sich zurück, und sie war erstaunt, dass sie ein bisschen enttäuscht darüber war.
Sie strich mit dem Finger über sein Kinn. „Ich sollte eigentlich sauer auf dich sein“, sagte sie. „Ich wollte nicht, und du hast trotzdem weitergemacht. Ein moderner Mann sollte sich danach richten, wenn eine Frau Nein sagt.“
„Eine Frau sollte das meinen, was sie sagt.“ Er presste sie wieder an sich, liebkoste ihren Hals und knabberte an ihrem Ohrläppchen, bis sie erbebte. An ihrem Bauch spürte sie, dass er wieder hart wurde.
Ihr Atem beschleunigte sich. „Woher willst du wissen, dass ich es nicht gemeint habe?“
„Ein Teil von dir vielleicht. Der Teil, der dich dazu bringt, dein Haar zu einem Knoten zu binden und dir Männer auszusuchen, die dich nicht befriedigen. Der Rest von dir war genauso verrückt nach mir wie ich nach dir.“
Mit einer Hand umfasste er ihre Brust und reizte mit dem Daumen ihre Knospe, bis das Verlangen fast schmerzte.
„Ich will dich, Mattie! Ein Mal war nicht annähernd genug. Mir fallen so verdammt viele verschiedene Möglichkeiten ein, wie ich dich nehmen könnte.“
Ein Ziehen ging durch ihren Bauch, als er ihr eines Bein höherschob und um seine Hüfte schlang, bis sie seine harte Schwanzspitze spürte. Er drang tiefer in sie ein, und das Lustgefühl wurde intensiver und durchfuhr ihren ganzen Körper. Einen Augenblick hielt er ganz still, und sie spürte seinen warmen Atem an ihrem Hals. Dann
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