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Feuermohn

Feuermohn

Titel: Feuermohn Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Astrid Martini
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reiben, die sich inmitten der rosigen Feuchte lockend aufrichtete. Anna begann zu wimmern.
    Sie war kurz davor, erneut zu explodieren, bat im letzten Moment um Erlaubnis.
    Aaron schüttelte den Kopf. Ihren aufkeimenden Protest erstickte er im Keim, indem er ihr einen warnenden Blick zuwarf. Einen Blick, der ihr ein Loch in die Seele brannte, der sich erbarmungslos in sie hineinbohrte, sie verschlang und willenlos machte.
    Anna fröstelte. Da stand er nun vor ihr. Stolz und schön. Mit einem Blick, der keine Schwäche zu kennen schien.
    „Du bist ohne meine Erlaubnis gekommen. Einen weiteren Orgasmus hast du nicht verdient. Merke dir also für die Zukunft: Du wirst erst dann kommen, wenn ich es möchte, wenn ich es dir erlaube.“
    „Und nun hast du genau fünf Minuten, um mir einen Orgasmus zu verschaffen. Gelingt dir das nicht, wirst du auch die nächsten Tage ohne Orgasmus auskommen müssen. Also streng dich an.“
    Breitbeinig stand er vor ihr, öffnete den Reißverschluss seiner Hose und ließ sie zu Boden gleiten. Anna schaute fasziniert zu, wie sein Schwanz aus dem knappen Slip sprang. Sie malte sich aus, wie sich sein Schaft tief in sie hineinschob. Gierte danach. Hitzige Visionen durchfluteten ihr Hirn. Die Sehnsucht nach Vereinigung brannte in ihrem Schoß, pochte in ihrer Klitoris und sandte Wellen des Verlangens durch ihren Körper. Sein Schwanz war lang und gerade. Die Vorhaut, etwas zurückgezogen, gab den Blick auf die geschwollene Eichel frei. Anna hatte noch nie einen schöneren Schwanz gesehen.
    Wilde Lust glomm in ihr auf. Sie nahm seinen Penis, zog die Vorhaut vollends zurück und küsste seine Gliedspitze, die heiß auf ihrer Zunge brannte. Ihre Lippen setzten sich seitlich auf den Schaft, bewegten sich abwärts. Mit der freien Hand massierte sie die seidigen Hoden. Prall gefüllt, reif und köstlich ruhten sie in ihrer Hand. Sie fühlten sich gut an, weich und warm, seidig, sündig. Gefühlvoll begann sie seine Leisten zu massieren, seine Hoden und seinen Schwanz. Spielerisch umkreiste sie ihn, freute sich, als sie bemerkte, wie sein Körper lustvoll zusammenzuckte … und zog ihre Hand im letzten Moment bewusst zurück.
    Aaron hob erstaunt die Augenbraue. Ein solch lustvolles Spiel hätte er dieser Person gar nicht zugetraut. Immer dann, wenn er glaubte, sie würde seinen Schwanz endlich umfassen, hielt sie inne und belehrte ihn eines Besseren, indem sie stattdessen seinen flachen Unterbauch, die Innenseiten seiner Schenkel und seine Brust liebkoste. Er begann zu genießen, spürte, mit welcher Lust sie bei der Sache war. Eine angenehme Erfahrung für ihn, denn meistens hatte er es mit Frauen zu tun, die lediglich an ihrer eigenen Lustbefriedigung interessiert waren.
    Sie rieb ihre Brüste an seinen Oberschenkeln, umfasste seine Hoden, spielte mit ihnen, massierte und ertastete jeden Millimeter der samtenen Haut.
    Aaron schloss die Augen, seine Lider zuckten, er wand sich unter ihren Berührungen. Sein prall gefüllter Schwanz und die glänzenden Lusttropfen auf seiner Eichel verrieten seine Erregung.
    Anna beugte ihren Kopf vor und berührte mit der Zungenspitze erneut seine Eichel. Sein Schwanz zuckte unter ihrer Zunge. Sie nahm seine Lusttropfen auf und bewegte sich in einem geraden Strich an seinem harten Schaft hinab, bis hin zu den samtigen Hoden. Ihre Lippen umschlossen die seidigen weichen Bälle und saugten daran. Ihre Zunge umzüngelte genussvoll seinen Schaft.
    Als sie seinen Schwanz Stück für Stück und schließlich ganz in sich aufnahm, begannen Aarons Beine zu zittern. Er spürte, wie lustvoll sie sein bestes Stück verschlang.
    Waren ihre Liebkosungen zunächst zaghaft, zärtlich gewesen, so waren sie nun wild und gierig. Sein Becken schoss vor, drückte sich ihr entgegen. Die Hände auf seinen Gesäßbacken, lutschte sie seinen Schwanz. Seine Hüften schossen vor und zurück, arbeiteten schneller. Annas Lippen, ihr bereitwilliger Mund waren köstlich, trieben ihn unermüdlich der nahenden Erleichterung entgegen, die sich ankündigte. Und dann war sie da – die Explosion – die ihn heiser aufstöhnen ließ. Ein Orgasmus, der seinen Körper durchschüttelte und tausend Stromstöße durch ihn jagte. Aaron wünschte sich, dass dieser Moment ewig dauern möge.
    Sekundenlang blieb er regungslos stehen, dann zog er sie mit einem festen Griff an ihrem Oberarm zu sich nach oben. Er spürte ihr Erschauern, als er sie dafür lobte, die von ihm angesetzten fünf Minuten nicht

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