Feuermohn
zwischen ihren gespreizten Schenkeln, während seine Finger in ihr rührten. Sein hoch aufgerichteter Schwanz präsentierte sich ihr dabei in voller Länge, verlangte ebenso dringend nach Befriedigung wie ihr hungriger Schoß.
Mit langsamen Bewegungen, bei denen sie jede Sekunde zu genießen schien, erkundete sie seinen Schwanz. Er fühlte sich hart und doch seidenweich an, die Hoden waren prall gefüllt, und sie glitt mit dem Zeigefinger über die feuchte Öffnung seiner Eichel.
Währenddessen wurde der Blick der Schwarzhaarigen ganz offensichtlich wie magisch von dem perfekten Schwung der vollen, schneeweißen Brüste ihrer Nebenbuhlerin angezogen, die sich lüstern im Gras rekelte und nicht genug von Aarons praller Männlichkeit bekommen konnte. Die rosafarbenen Brustwarzen standen steil ab, sahen aus wie reife Beeren, die gekostet werden wollten. Genüsslich fuhr sie sich mit der Zunge über die Lippen. Sie labte sich am erotischen Anblick dieser Schönheit und starrte wie gebannt auf die bebenden Brüste der anderen. Langsam streckte sie ihre Hände aus, umfuhr mit ihnen immer wieder die Konturen der schneeweißen Hügel.
Der verschlagene Blick, den sie Aaron dabei zuwarf, ließ sie einer Raubkatze gleichen.
Sie beugte sich weiter vor, setzte eine Spur heißer Küsse auf die weiche Haut. Ihre gierige Zunge bahnte sich einen Weg zu den harten Nippeln. Dabei ließ sie Aaron keinen Augenblick aus den Augen.
Spielerisch tippte ihre Zunge erst die eine, dann die andere rosige Spitze an. Sie stöhnte auf, als Aaron sich hinter sie kniete und ihre Hüften umfasste. Sie saugte sanft, ließ ihre Zungenspitze um die Nippel kreisen und ergötzte sich daran, dass Aarons Zunge in Wellenlinien über ihren Rücken und ihre Gesäßbacken tanzte.
Seine Hände hoben ihr Gesäß an, und mit einem kräftigen Stoß drang er in sie ein. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und schrie lustvoll auf, drückte ihre Arme durch, bog ihren Rücken zum Hohlkreuz und ließ ihre Hüften im Gleichklang zu Aarons harten Stößen kreisen. Während Aaron sie bis zum Anschlag ausfüllte, erkundete ihre Zunge die Schamlippen der anderen – sämtliche Falten und Winkel ihres Schoßes. Sie neckte die inmitten der Feuchtigkeit aufgerichtete Klitoris, die inneren Lippen und die einladende Spalte. Die moschusartig duftende Nässe betörte sie. Voller Hingabe strich sie mit der Zunge über das feuchte seidige Gewebe, leckte und naschte wie eine Katze die Milch.
Genüsslich saugend schloss sie ihre Lippen um den Kopf der Klitoris, lutschte daran und ließ ihre Zungenspitze einen sinnlichen Tanz um die empfindsame Perle vollführen.
Die Brünette rekelte sich wohlig, gab leise Laute von sich und hob ihr Becken ein wenig an, so dass die Zunge intensiveren Zugang bekam.
Aarons Stöße wurden energischer. Seine im Stoß zusammengepressten Gesäßbacken ruckten vor und zurück. Hart umfasste er die zuckenden Hüften, stieß seine Gespielin zu einem gewaltigen Höhepunkt, der ihren Körper erbeben ließ. Das Gesicht im Schoß der anderen vergraben, zuckte ihr Hinterteil wild hin und her. Sie leckte so lange, bis deren Lustschreie sich mit ihrem eigenen Stöhnen vermischten.
Und dann kam auch Aaron. Wild pumpte er seinen Saft in sie hinein, warf den Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf.
Kapitel Vier
Beeindruckend! Als Anna dem Butler, der ihr die Tür geöffnet hatte, in das weitläufige Gebäude folgte, stieß sie einen anerkennenden Pfiff aus. Der luxuriöse Windfang führte sie durch eine zweite Tür in eine überwältigend prächtige Halle, die von einem Kronleuchter aus Kristall beleuchtet war. Eine Steintreppe schwang sich in sanftem Bogen in den ersten Stock, deren Stufen mit einem weichen granatroten Läufer belegt waren. Der Mosaikboden wies in regelmäßigen Abständen kleine Abbildungen auf. Anna hätte sie am liebsten genau studiert, sich gerne hingehockt, um jedes noch so kleine Detail dieser filigranen Abbildungen in sich aufzunehmen.
Als sie die wertvollen Gemälde sah, die die champagnerfarbenen Wände schmückten, entwich ihr ein begeisterter Ausruf. Sie waren allesamt von klobigen Goldrahmen ummantelt, handelten, wie die Miniaturen im Fußboden, von Nymphen, Sirenen, schönen Frauen, Liebe, Lust und Leid – jedes einzelne aus der Hand des Malers John William Waterhouse. Das Gemälde „Lady of Shalott“ zog Anna mit besonders eindrucksvoller Kraft in seinen Bann. Es hatte etwas Verzweifeltes, aber auch Entschlossenes, Starkes
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