Feuermohn
führte, wieder nach oben schnellten, zitternd, dann völlig bewegungslos.
Annas Körper zuckte, ihr Atem überschlug sich, ging unregelmäßig. Als die Klammern aufhörten zu wippen, beruhigte sich ihr Atem, heiß schmerzende Wellen schüttelten sie.
Der Schmerz verblasste, als seine Finger ihre samtenen Falten fanden und sie teilten. Sanft rieb Aaron ihre Spalte, stimulierte die Klitoris. Er fand einen Punkt, der sie vor Wonne aufschluchzen ließ, intensivierte sein Fingerspiel und stöhnte leise auf, als ihre Lustschreie spitzer und hemmungsloser wurden.
Die ersten Wellen des herannahenden Orgasmus durchschüttelten ihren Körper, ein tiefes, machtvolles Gefühl, das ihren Schoß ausfüllte und nach Entladung schrie. In ihren Beinen ruckte es, sie wollte ihre Schenkel für einen Moment schließen, um dieser geballten Lust etwas entgegenzusetzen, doch die Fesseln hielten sie wundervoll gespreizt.
Binnen Sekunden schleuderte Aaron seine Kleidung zu Boden, kniete sich zwischen ihre weit geöffneten Schenkel, hob ihr Becken ein Stück an. Und dann spürte sie ihn in sich. Er vögelte sie mit harten Stößen, sein Becken schoss rhythmisch vor und zurück, seine Hoden klatschten im selben Tempo gegen ihr Gesäß.
Dabei zog er immer wieder ruckartig an der Kette, die an den Brustklammern befestigt war. Anna brannte, Schmerz verband sich mit gieriger Lust, und schon bald nahm sie nichts mehr wahr als seinen Schwanz, der sich wild in ihr bewegte. Sie nahm jeden Stoß gierig in sich auf, ihre Vagina schloss sich eng um seinen harten Schaft und wollte ihn gar nicht mehr loslassen.
Ihr lustvolles Stöhnen heizte Aaron immer mehr an. Er war rasend vor Begehren, fickte sie gefühlvoll, dann immer wilder werdend. Er spürte sie, heiß und eng – ihr zuckendes Becken, die Innenwände ihrer Vagina, die ihn förmlich verschlangen.
Erneut zog er an der Kette … langsam … ihre Schmerzschreie ignorierend. Zog weiter, während sein Schwanz in ihr rührte. Er ließ die Kette locker, der nachlassende Schmerz intensivierte ihre Ekstase, und dann war es so weit. Unter Tränen bat sie um diesen Orgasmus, nahm seine Zustimmung nur am Rande wahr, als zuckende Wellen die letzten Lichter in ihr auslöschten. In Aarons Ohren begann es zu rauschen … auch er kam gewaltig … schrie erlöst auf.
*** Prustend versuchte Anna sich aus seinem Griff zu befreien, um nach oben zu kommen, doch es wollte ihr nicht gelingen.
„Hey, lass los, du Schuft! Ich bekomme keine Luft mehr.“
„Ich denke gar nicht daran.“
Aaron hatte sie von Fesseln und Brustklemmen befreit. Das Lösen der Klemmen hatte ihren Körper erneut vor Schmerz zusammenzucken lassen, als das zuvor isolierte Blut in ihre Brustwarzen zurückschoss.
Lachend waren sie dann bald darauf in eine ausgelassene Balgerei vertieft.
Als Anna sich mit einem Kissen auf ihn stürzen wollte, wich er geschickt aus und begrub sie erneut unter sich. Mühsam befreite sie sich, japste nach Luft und kicherte.
Das Verlangen in seinem Blick ließ sie innehalten. Erwartungsvoll schloss sie die Augen, erzitterte, als seine Lippen die ihren berührten. Sehnsüchtig legte sie ihre Hände um seinen Nacken, zog ihn näher und gab sich ganz dem reizvollen Spiel seiner Zunge hin, ließ sich davontragen. Seine Lippen glitten ihren Hals hinab bis zu ihren Brüsten, liebkosten die harten, immer noch geschwollenen Spitzen, die sich ihm entgegenstreckten.
Annas Sinne schwanden dahin. In ihren Ohren rauschte es. „O Aaron! Aaron, ich liebe dich!“ Ihre Stimme … ein heiseres Flüstern.
Jäh hielt Aaron erstarrt inne. Ihm war, als hätte ihn der Schlag getroffen.
„Ich liebe dich?“. Hatte er richtig gehört? Hatte sie Ich liebe dich gesagt? Seine Gesichtszüge verhärteten sich. Verdammt, von Liebe war zwischen ihnen nie die Rede gewesen! Eine heiße Affäre sollte es sein. Mehr nicht. Zu mehr war er nicht bereit. Und nun das.
Anna zuckte unter seinem Blick zusammen. „Ich … es tut mir leid. Es ist mir rausgerutscht. Vergiss es einfach.“
Er rollte sich auf den Rücken, verschränkte die Arme hinter dem Kopf und starrte mit finsterer Miene zur Zimmerdecke. Sein Gesichtsausdruck war starr, Angst glomm in ihm auf. Panische Angst, die ihm den Atem raubte. „Jetzt haben wir ein Problem.“
„Aber …“ Sie legte ihre Hand auf seine Schulter.
Er unterbrach sie, schob ihre Hand beiseite. „Was hast du dir erhofft, Anna? Was erwartest du von mir? Dass ich vor dir auf die Knie falle und dir
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