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Feuermohn

Feuermohn

Titel: Feuermohn Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Astrid Martini
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drängten.
    Er ließ das Messer zwischen ihren Brüsten abwärtsgleiten und umkreiste ihren Bauchnabel. Langsam, ganz langsam glitt die Klinge weiter hinab, über ihren glatt rasierten Venushügel, die Kontur ihrer Schamlippen entlang, sorgte mit sanftem Druck dafür, dass ihre Schenkel sich weit spreizten. Für einen winzigen Moment legte sich die kühle Spitze des Messers auf ihre Klitoris. Anna sog hörbar Luft zwischen ihren Zähnen ein, schloss die Augen, öffnete sie jedoch kurze Zeit später wieder, um ihrem visuellen Sinn kein Detail vorzuenthalten.
    Die Klinge arbeitete sich an den Innenseiten ihrer Schenkel abwärts, Seidentücher legten sich um ihre Fußgelenke. Aaron zog an ihnen, wodurch ihr Körper auf der Matratze ein Stück tiefer rutschte, die Seidenbänder an ihren Handgelenken sich strafften.
    Er zauberte eine Augenbinde hervor, und kurze Zeit später versank ihr Blick in der unendlichen Weite der Dunkelheit.
    Mit weit gespreizten Armen und Beinen lag sie in einem aufgeschlitzten Kleid vor ihm, das ihren Körper sinnlich präsentierte.
    Ihre Zähne nagten nervös an der Unterlippe. Die Klinge umrundete ihre Knöchel, schob sich an den Außenseiten wieder aufwärts und über ihre Leisten nach innen.
    Ihre weit gespreizten Schenkel zeigten ihm ihre geschwollenen, feucht glänzenden Schamlippen, die feste Perle, die glatt und hart wie ein Kieselstein in einem Bett aus rosigem Fleisch ruhte.
    Anna schnappte nach Luft, als sie spürte, wie die Klinge über ihre Schamlippen tanzte. Ihres visuellen Sinnes beraubt, empfand sie dieses Spiel intensiver, abenteuerlicher. Sacht, zunächst ganz vorsichtig, ließ Aaron seine Zunge der Spur der Klinge folgen, leckte durch ihre Spalte, kostete die Flut ihrer Lust.
    Er legte seine Hand auf ihre warmen Schenkel, fühlte, wie ihre inneren Muskeln bebten und zitterten. Die Messerspitze umkreiste ihre Klitoris, piekte sanft hinein, neckte, quälte sanft.
    Anna zerrte an ihren Fesseln, fuhr sich mit der Zunge hektisch über die trockenen Lippen. Sie versuchte sich aufzubäumen, doch die Seidenbänder strafften sich, warfen ihren Oberkörper auf die Matratze zurück. Ihre Brust hob und senkte sich, ein Lustseufzer quoll über ihre Lippen, ihre Finger ballten sich zu Fäusten, öffneten sich wieder, als das kühle Metall der Klinge das verführerische Spiel intensivierte. Sie hörte leises Klimpern und befeuchtete erneut ihre Lippen. Das Messer lag regungslos zwischen ihren Schenkeln, die Spitze der Klinge ruhte dabei auf ihrer Klitoris.
    Aaron hob zwei Brustklemmen, die mit einer Kette miteinander verbunden waren, gegen das Kerzenlicht. Die Innenseiten der Klammern waren mit schwarzem Plastik überzogen, das Gerüst der Klemme bestand aus Metall. Eine kleine Metallschraube war in der Mitte einer der beiden Seiten angebracht, drehte man sie nach links, löste sich der Druck der Klammern, nach rechts schoben sie sich fester zusammen.
    Annas Körper zuckte zusammen, als die Klemmen sich erst um die eine, dann um die andere Brustwarze legten und sich wie ein Schraubstock daran festbissen.
    Ihr Mund öffnete sich zu einem stummen Schrei, blieb sekundenlang geöffnet … dann ein gellender Schrei.
    „Schscht.“ Er legte einen Finger auf ihre Lippen. „Mit jedem Ton, den du von dir gibst, werde ich die Klammern fester drehen.“
    Aaron hatte die Klammern auf die sanfteste Stufe eingestellt. Zitternd klemmten sie auf den rosigen Nippeln.
    „Bitte nicht!“ Ihre Stimme war nur ein Flüstern.
    Aaron reagierte sofort. Daumen und Zeigefinder legten sich um die kleinen Metallschrauben und drehten langsam fester. Während er zusah, wie sich die Innenwände der Klemmen in ihre Nippel drückten, schrie sie erneut auf.
    „Mit jedem Ton, sagte ich …“
    Als er die Klemmen noch ein Stück fester drehte, bemühte sie sich, still zu bleiben, zuckte aber innerlich mit fest zusammengepressten Lippen unmerklich zusammen. Die Klammern saßen fest, doch nach einer Weile gewöhnte sie sich an den Druck und den ziehenden Schmerz. Ihre Fingernägel gruben sich nicht mehr in die Handflächen, ihr Körper entspannte sich, und als seine Handfläche sich fest auf ihren Venushügel legte, bescherte ihr die Mischung aus Lust und Schmerz einen Cocktail, der sie berauschte und ihre Sinne schwinden ließ.
    Der Druck seiner Hand auf ihrem Schambein nahm zu, gierig drückte sie ihm ihr Becken entgegen. Er ließ die Brustklemmen auf und ab wippen, schaute gebannt zu, wie sie nach dem Druck, der abwärts

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