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Feuerprobe der Liebe - 1 Teil der Miniserie The great London fire - Historical Bd 217

Feuerprobe der Liebe - 1 Teil der Miniserie The great London fire - Historical Bd 217

Titel: Feuerprobe der Liebe - 1 Teil der Miniserie The great London fire - Historical Bd 217 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Claire Thornton
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an“, sagte er heiser.
    „Wie?“ Besorgt biss sie sich in die Unterlippe.
    „Ängstlich.“ Er lächelte leicht, während er ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich.
    „Ich habe keine Angst“, widersprach sie unsicher. „Natürlich nicht.“ Kühn legte sie eine Hand an seine Brust, um es zu beweisen.
    „Meine tapfere Desirée.“ Er umfasste ihre Wange und küsste sie unendlich behutsam. Dann bewegte er sich tiefer, küsste und streichelte ihre Brüste, bis ihr Körper vor Wollust vibrierte. Endlich streichelte er ihren Bauch und ließ seine Hand auf ihrer Hüfte ruhen. Sein Haar streifte dabei ihre Haut, und sie fühlte seinen warmen Atem, als er ihren Bauch küsste. Stöhnend bewegte sie sich unter ihm, spreizte dabei unwissentlich die Beine. Sie erinnerte sich an die exquisiten Liebkosungen, die er ihr schon einmal geschenkt hatte, und sie sehnte sich danach. Doch stattdessen legte er eine Hand auf ihren Schenkel. Und dann stellte sie zu ihrer maßlosen Überraschung fest, dass er ihre Narbe küsste, so zärtlich und leidenschaftlich, wie er vorhin ihre Brüste geküsst hatte.
    Tränen traten ihr in die Augen. Wie sehr hatte sie sich danach gesehnt! Sie legte ihre Hände auf seine Schultern.
    „Jakob …“ Ihr Herz floss beinahe über, und sie fand keine Worte, um so viel Gefühl auszudrücken.
    „In meinen Augen bist du wunderschön, min älskade“, gestand er heiser.
    „Und du für mich“, flüsterte sie.
    „Weil ich wie ein Engel aussehe?“
    „Nein.“ Sie strich über seine festen Armmuskeln. „Weil du freundlich bist, loyal, edel und klug…“
    „Freundlich?“
    „Und mich neckst“, fügte sie hinzu. „Ich habe es gehasst, als du damit aufhörtest.“
    „Von jetzt an werde ich es mir zum Ziel setzen, dich wenigstens einmal am Tag in Wut zu bringen“, versprach er und atmete schneller.
    Mit seinem muskulösen Schenkel rieb er über ihr Bein. Sie spürte seine Erregung an ihrer Hüfte. Den Beweis dafür, dass er sie begehrte. Unwillkürlich presste sie sich an ihn und dachte an nichts mehr sonst, fühlte nur noch eine erregende Erwartung. Sein Körper war so heiß und fest, seine Muskeln angespannt von der Leidenschaft, die er kaum mehr zurückhalten konnte. Er war so viel stärker als sie.
    Einen Augenblick lang zögerte sie jedoch verunsichert, und Jakob spürte das. Er hielt inne. Desirée versuchte, etwas zu sagen. Sie wollte ihm beteuern, dass er auf ihre Dummheit nichts geben sollte. Es war nur, weil sie…
    Er beugte sich vor und küsste ihre Brust, liebkoste sie mit seiner Zunge, ein Gefühl, das ihr durch Mark und Bein ging und neue Sehnsucht in ihr erweckte.
    Dann glitt er tiefer, küsste ihren Bauch, während sein Haar auf höchst anregende Weise ihren Bauch kitzelte. Zu gern hätte sie seine Zunge noch an anderer Stelle gespürt. Unwillkürlich spreizte sie die Beine, und sofort legte er eine Hand zwischen ihre Schenkel und begann, sie dort zu streicheln.
    Als er ihre empfindlichste Stelle ganz leicht berührte, schrie Desirée leise auf und grub die Finger in die Betttücher. Sie zog die Knie an, verlangte stumm nach mehr, und da beugte er sich über sie. Sie öffnete die Augen und sah in sein Gesicht, das von Lust gezeichnet war. Er schien zu zittern, während er um Selbstbeherrschung rang. Mit einer Hand berührte sie seine Hüfte, und er zuckte zusammen.
    Keuchend atmete er ein und griff nach unten, um behutsam zu ihr zu finden. Desirée hielt die Luft an, und ihr Herz schlug immer schneller, weil sie ihn an ihrer glühenden, empfindlichen Haut fühlte.
    Er sah ihr in die Augen, und sie las unendlich viel Leidenschaft in seinem Blick. Ohne sich abzuwenden, bewegte er sich behutsam hin und her. Sie stöhnte. Er murmelte etwas, und Desirée fühlte, dass seine Schultern mit Schweiß bedeckt waren.
    „Ich weiß, dass du mir nicht wehtun willst“, rief sie schließlich, als er noch immer zögerte, „aber würdest du dich jetzt bitte endlich beeilen? Das ist, als werde man belagert und weiß nicht, wann das Kanonenfeuer beginnt.“
    Erschrocken blickte Jakob sie an.
    Sie rang um Beherrschung und brachte schließlich ein Lächeln zustande. „Ich liebe dich, Jakob“, brachte sie so heiser hervor, dass ihre Stimme ganz fremd klang. „Bitte, lass uns eins werden.“
    „ Min älskade …“, begann er nun auf Schwedisch, aber dann hielt er inne. „Ich liebe dich, Desirée“, sagte er. „Mylady Desirée.“
    Und endlich drang er in sie ein.
    Sie schrie auf, mehr vor

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