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Feuerwellen: Ein erotischer Roman (German Edition)

Feuerwellen: Ein erotischer Roman (German Edition)

Titel: Feuerwellen: Ein erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Fiona Mitchell
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sie eindringen, sonst tat sie nichts. So viel ungewohnte Passivität erregte Phoebe. Sie drückte sich noch fester an Leon und küsste ihn, so tief sie konnte. Jetzt wurde auch der Brite munter. Seine Arme schlossen sich fester um sie, und er erwiderte ihren Kuss mit Leidenschaft. Als sie sich nach Luft schnappend voneinander lösten, mussten sie beide lachen.
    »Du kannst gut küssen, Boss«, schnaufte Leon und drückte sie erneut gegen die Wand. Dann fasste er ihre Bluse am Ausschnitt und riss sie an der Knopfleiste auseinander. Phoebe hörte, wie die Knöpfe absprangen und war für einen Moment wütend. Wie kam dieser Kerl nur dazu, so etwas zu tun? Leons Hände waren bereits an ihrem Hosenbund. Schnell öffnete Phoebe Knopf und Reißverschluss und ließ die Hose fallen. Leon schob ihr die Bluse von den Schultern, machte ihren BH auf und streifte ihn ihr langsam ab.
    Kurz öffnete Phoebe die Augen. Ihr Blick schweifte über die gepflegte Parklandschaft mit den akkurat gestutzten Hecken und Springbrunnen, und sie wunderte sich über sich selbst. Jeden Moment konnten sie entdeckt werden, und sie stand hier, an die Rückseite des Chinesischen Pavillons gestützt und war so gut wie nackt. Leon drückte ihre Brüste, berührte leicht die Brustwarzen und flüsterte an ihrem Ohr: »Kein Silikon …« Dann ging er vor Phoebe in die Hocke und half ihr, aus der Hose zu steigen, die ihr an den Knöcheln hing. Anschließend zog er ihren Slip zur Seite und leckte ausgiebig ihre glatte Scham. Phoebe schob ihm ihr Becken entgegen. Sie spürte ihre Säfte fließen. Leon schien zu spüren, was in ihr vorging, denn er spreizte mit den Fingern ihre Lippen und zog vorsichtig an ihrem Kitzler. Hitze stieg in Phoebe auf. Was der Brite hier mit ihr machte, gefiel ihr sehr. Jetzt drang er mit der Zunge in sie ein, glitt wieder hinaus, umspielte mit der Zunge den Eingang ihrer Vagina und stieß erneut zu. Phoebe zuckte, ihre Beine begannen vor Erregung zu zittern. Sie konnte sich nicht mehr aufrecht halten und ließ sich auf den Boden gleiten. Sie atmete schwer. Leon zog sich im Stehen aus. Er schien keine Eile zu haben, aber seine Augen blitzten vor Vergnügen. Phoebe legte ihre Hand auf den Venushügel und streichelte sich. Sie hatte Lust auf Leon, er sollte sie jetzt endlich nehmen. Sie blickte ihn flehend an, dann setzte er sich mit weit geöffneten Schenkeln zu ihr. Phoebe konnte seinen Schwanz sehen, der sich steil aufgerichtet an seinen Bauch schmiegte. Ihr Blick flackerte vor Erregung. Leon nahm ihre Hand und zog sie an sich heran. Ihre Becken waren einander zugewandt, ihre Körper berührten sich fast. Phoebe konnte die Hitze fühlen, die von ihm ausging, und endlich auch seinen männlichen Duft wahrnehmen, diese Mischung aus Lust und Schweiß und Adrenalin, die ihr schon so oft den Kick gegeben hatte. Leon griff nach seinem Schwanz und bewegte den Schaft wie einen Vibrator zwischen Phoebes nassen Schenkeln hin und her. Mit der anderen Hand fasste er in Phoebes Nacken und zog ihren Kopf zu sich heran, so dass er mit seiner Zunge das wiederholte, was sein Schwanz vorgab. Leon erregte sie spielerisch, fast vorsichtig, drang jedoch nicht in sie ein.
    »Ich halte das gleich nicht mehr aus«, stöhnte Phoebe. »Gib ihn mir endlich.« Sie versuchte, nach seinem Schaft zu greifen, aber Leon schüttelte den Kopf.
    »Mach es dir erst selbst. Du kriegst ihn noch, versprochen.« Er begann, seinen Schwanz zu kneten, und sah sie dabei provozierend an. Phoebe war zu erregt, um ihm zu widersprechen. Mit beiden Händen fand sie schnell die Punkte, an denen sie am sensibelsten war. Leon wandte die Augen nicht von ihr ab und massierte sich mit immer schneller werdenden Bewegungen. Phoebe ließ von sich ab. Noch ein paar Berührungen, und sie war sicher, sie würde kommen. Sie spürte, wie es in ihr zu klopfen begann. Sie sah Leon flehend an.
    »Du bekommst nur einen Stoß«, sagte er leise und beugte sich über sie, »damit musst du auskommen. Das ist der Deal, okay?«
    Phoebe nickte und fühlte seine Schwanzspitze an ihrer Vagina entlangstreichen. Leise schrie sie auf. Unter ihrem Nabel entwickelte sich das Klopfen zum Beben. Sie hatte so viel Lust, und gleich … Sie spannte ihre Muskeln an. Leon küsste ihren Hals und leckte sanft über ihren Mund. Er hatte seinen Schaft in Position gebracht und verharrte still. Phoebe spürte seine pralle Spitze und wie sich die Muskeln ihrer Vagina in Erwartung zusammenzogen. In ihren Augen standen Tränen.

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