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Feuerwellen: Ein erotischer Roman (German Edition)

Feuerwellen: Ein erotischer Roman (German Edition)

Titel: Feuerwellen: Ein erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Fiona Mitchell
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nach. Schnell fand seine Zunge ihren Weg. Er umfasste fest ihre Hinterbacken, während er sie küsste. Die Weichheit ihrer Haut und der berauschende Duft, der von ihr ausging, betörten ihn. Vorsichtig sogen seine Lippen an ihrem Kitzler, behutsam leckte er um den Eingang ihrer Vagina herum. Nadeshna wurde feucht, nass. Er griff noch fester um ihren Hintern, zog sie noch näher an sich heran. Seine Geliebte schnurrte wie eine Katze unter seinen Berührungen. Sie hatte jetzt selbst Hand an sich gelegt und zog ihre Schamlippen so weit auseinander, dass seine Zunge noch tiefer ins sie eindringen konnte. Falk stöhnte auf. Die Hingabe, mit der Nadeshna das alles tat, war einfach wunderbar. Doch nun war es genug. Er hatte noch ganz andere Dinge an diesem Abend vor. Zärtlich zog er sich zurück und stand auf. Nadeshna runzelte ihre Stirn und sah ihn zweifelnd an. Ihr gefiel dieses unvermittelte Ende absolut nicht. Falk nahm ihre Hand und führte sie zur Tafel.
    »Ich sagte doch, dass du der erste Gang bist, oder?«
    Wie auf Kommando öffnete sich die Tür zum Flur, und eine Frau kam herein. Ihre langen schwarzen Haare waren präzise in der Mitte gescheitelt und zu einem strengen Knoten im Nacken zusammengesteckt. Außer einer dunklen Augenmaske und schenkelhohen schwarzen Stiefeln trug sie nichts. Sie war etwas üppiger und runder gebaut als Nadeshna und bewegte sich mit überlegt gesetzten, grazilen Schritten auf das Paar zu. Ihre Haut war sehr hell, die Brustwarzen rosig und groß. Falk zog sich erregt in einen Sessel am Kamin zurück. Er konnte es kaum erwarten zu sehen, wie Nadeshna sich einer Frau hingeben würde. Schweigend nahm die Dunkelhaarige Nadeshna bei beiden Händen, die sie sich auf ihre Brüste legte. Nadeshna atmete schwer. Soweit Falk wusste, hatte sie keine Erfahrungen mit ihrem eigenen Geschlecht, so dass er einer Premiere beiwohnen würde.
    Nach anfänglichem Zögern wurde Nadeshna aktiv und begann, die schweren Brüste der Unbekannten zu streicheln und zu erkunden. Dann öffnete sie das Band ihres Mantels und ließ ihn auf den Boden gleiten. Die andere verstand die Aufforderung und hob Nadeshnas Brüste aus der Korsage heraus. Mit wachsender Erregung beobachtete Falk, wie seine Geliebte sich von der Maskierten verwöhnen ließ. Gierig streckte sie ihr ihre Brüste entgegen. Inzwischen lehnte sie an der Tischkante, mit den Händen stützte sie sich ab. Die andere machte einen weiteren Schritt auf Nadeshna zu und stand jetzt so dicht vor ihr, dass sich ihre Brüste berührten. Heiser stöhnte Nadeshna auf. Die Dunkelhaarige strich ihr sanft über die Wange, dann über den Mund, den sie mit ihren Fingern öffnete. Vorsichtig zog sie Nadeshnas Kopf zu sich heran und küsste sie. Die Blondine erwiderte den Kuss, zunächst zögerlich und zaghaft, dann aber immer fordernder. Sie begann ihre neue Gespielin zu streicheln und legte ihr die Hand auf den Venushügel. Jetzt war es die andere, die erschauerte. Sie löste sich von Nadeshnas Zunge und wanderte küssend die Linien ihres Halses und ihrer Brüste entlang bis zum Nabel. Hier verweilte sie für ein paar Momente und schien die Lust zu genießen, die Nadeshna überkommen hatte, denn auch ihr entfuhren hin und wieder kleine, erregte Seufzer. Dann bückte sich die Maskierte und begann Nadeshnas Venushügel zu lecken, während sie mit ihrem Zeigefinger in sie eindrang und sie inwendig massierte. Nadeshna hatte die Beine angezogen und stöhnte tief. Falk ahnte, dass sie gleich kommen würde. Er setzte sein Glas ab und öffnete seine Hose. Dann trat er hinter die Dunkelhaarige und klatschte ihr bestimmend und fest auf die Pobacken. Sie verstand und reckte ihm ihren Hintern entgegen. Sofort drang er in sie ein. Nadeshna entfuhr ein erstaunter Schrei, als sie sah, was passierte. Über die andere Frau hinweg, die gekonnt ihren G-Punkt massierte, suchte sie nach Falks Blick und hielt ihn gefangen. Seine grünen Augen blitzten, sein Gesicht sah unglaublich jung aus. Immer wieder stieß er tief in die Frau hinein und sah Nadeshna dabei unentwegt an. Sie lächelte ihm zu und stöhnte zugleich unter den Berührungen der anderen. Falk befand sich im Rausch.
    Bis jetzt war alles nur eine Phantasie gewesen, aber nun hatte er sie realisiert, und Nadeshna hatte ihn nicht enttäuscht. Nadeshna … Er zog seinen Schwanz aus der anderen Frau heraus und ergoss sich über ihren Rücken. Die maskierte Frau stöhnte und bewegte ihren Finger schneller in Nadeshna, die Falk jetzt

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